Das glückliche Ende der Welt.
Welt wollte. Sie zogen in das Sterlhaus in Stinglreut, aus dem die Eltern längst herausgestorben waren.
Heute ist die Bergwiese »auf der Gschwend« angepflanzt, und der junge Wald deckt die Steine zu, auf denen einmal die zwei Häuser standen. Nur eine verwitterte Holzkapelle, um einen aufgestellten Granitstein gebaut, und ein faulender Brunnentrog, in den Tag und Nacht das frische Bergwasser rinnt, blieben übrig.
Im Tal aber weiß man die Geschichte von den Narren von der Gschwend und dem erschossenen Förster Greiner.
ENDE
Weitere Kostenlose Bücher