Das Gutachten
mich an meiner Hand nach oben und meinte lachend, dass wir doch hier nicht
im Kindergarten seien. Dabei zwinkerte er mir zu und grinste seine Kumpels
breit an. Zuerst habe ich seine Bemerkung gar nicht verstanden, aber dann
hauchte er mir ins Ohr ‚Knutschen ist doch was für Kinder und wir sind doch
schon erwachsen, oder?‘.
Wir gingen zusammen in den
nahegelegenen Wald. Dabei griff er mir von hinten in mein Bikinihöschen und
ließ seine Hand auf meinem Po ruhen. Bei jedem Schritt rutschte er unter dem
dünnen Stoff hin und her und sein Mittelfinger begann gezielt meine Spalte zu
erkunden.
Ich konnte die anderen
nicht mehr verstehen, da wir schon etliche Meter entfernt waren, aber ich hörte
ihr Gejohle und Lachen. Ich selber war inzwischen so aufgeregt, dass ich kein
einziges Wort mehr hervorbrachte, sondern mich ziemlich steif von Chris weiter
in den Wald führen ließ.
Natürlich hatte ich zu dem
Zeitpunkt schon Erfahrungen mit ein paar Jungs gemacht, aber das waren
höchstens mal Zungenküsse und ein bisschen Fummeln. Meine Muschi hatte noch
kein Typ angefasst, nur ein bisschen durch die Hose gerieben.
Thorsten, mein letzter
Freund, drängte darauf, unbedingt mit mir zu schlafen, aber ich wollte das
nicht. Er durfte mir nur beim Kuscheln unter das T-Shirt greifen, aber mehr
ließ ich nicht zu.
Daher fühlte ich mich
ziemlich unsicher und wusste nicht, was in den nächsten Momenten geschehen
würde. Natürlich war ich echt nervös und aufgeregt, gleichzeitig aber auch
gespannt. Als ich mich am Mittag auf den Weg zum See gemacht hatte, konnte ich
nicht im Entferntesten damit rechnen, dass ich kurz darauf mit meinem absoluten
Schwarm schmusen und allein sein würde. Jetzt kam mir das Ganze irgendwie
unwirklich vor und ich konnte nicht glauben, dass es tatsächlich in dem Moment
passierte.
Chris hingegen tat die
ganze Zeit einfach so, als wären wir schon lange ein Paar. Dass wir jetzt
alleine in den Wald gingen, schien für ihn das Normalste auf der Welt zu sein.
Er sagte nicht viel, ließ aber die Hand auf meinem Po.
Als wir die ersten Bäume
erreicht hatten, schob er mich nach wenigen Metern hinter ein großes Gebüsch,
wo eine weiche, mit Moos bewachsene Stelle war. Es war fast wir in einem
kitschigen Film, aber ich nahm die ganze Szene nur wie durch einen grauen
Schleier wahr.
Er setzte sich, zog mich
dabei mit herunter und löste den Knoten meines Bikini-Oberteils. Dabei küsste
er mir zuerst auf den Hals, biss mir dann aber ohne Vorwarnung leicht auf die
Schulter. Ich zuckte zusammen und schrie leise kurz auf.
‚Nanana, pssssst‘, er
legte mir seine Finger auf die Lippen, ‚wir wollen doch den anderen nicht unser
kleines Versteck hier zeigen, oder?‘
Er lächelte dabei, aber
sein Lachen hatte undurchdringliche, fast schon diabolische Züge. Ein
klitzekleines bisschen Angst mischte sich unter meine Aufregung. Ich war mir
einfach nicht sicher, ob ich in genau jenem Moment ohne jede innere Vorbereitung
reif für das war, was kommen sollte.
Denn dass Chris sich nicht
mit ein wenig Küssen und Anfassen zufriedengeben würde, war sehr schnell klar
geworden. Wenn ich ihn jetzt abweisen würde, bräuchte ich ihm nie wieder zu
Nahe zu kommen. Er würde sich über mich lustig machen und ich hätte alle
Chancen verspielt.
Auf der anderen Seite
hatte ich aber auch totale Angst davor, zu versagen, nicht zu wissen, was ich
wirklich tun sollte, was er von mir erwartete. In Gedanken ließ ich mir alles
durch den Kopf gehen, was ich je über das berühmte ‚Erste Mal‘ irgendwo gelesen
hatte.
Und natürlich fielen mir
nur unzusammenhängende Gedankensplitter ein, Geschichten von jungen Mädchen,
denen es furchtbar wehgetan hatte, Horrorstorys von viel Blut und lauter solche
Sachen. Ich erinnere mich sogar noch daran, dass ich hoffte, Chris würde meine
Jungfräulichkeit nicht bemerken.
Doch ich glaube kaum, dass
ihm meine Unerfahrenheit verborgen blieb. Ich weiß noch, dass ich total passiv
war und Chris jede meiner Bewegungen steuerte. Er rollte mich auf den Rücken
und begann Stück für Stück meinen Körper zu erkunden.
Der Waldboden fühlte sich
tatsächlich sehr angenehm weich an und gerade in dem Moment, als ich mich ein
wenig entspannte, kniff Chris mir fest in die Brustwarzen. Er grinste wieder
sein überlegenes Lächeln und spielte an meinen Nippeln.«
Zwischendurch griff er
aber immer mal fester zu, zwackte oder biss mich leicht, um mich
aufzuschrecken. Ich knabberte auf meiner Lippe, weil
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