Das Gutachten
hatte sie sehr erregt und die Gegenwart von Dr. Renn machte es
noch schlimmer. Sandra atmete tief ein und wieder aus, um ihren Puls ein wenig
zu beruhigen.
»Ich habe eben daran
gedacht, dass Chris und ich oft tollen Sex hatten, wenn ich mit Handschellen
gefesselt war. Und als sie mich dann angefasst haben...«
»... hast du die Sehnsucht
nach diesem Sex gespürt, die Geilheit, die dich wahnsinnig macht, die tiefe
Lust, die durch den ganzen Körper dringt und befriedigt werden will.«
Sandra antwortete nicht,
das musste sie gar nicht, die Stimmung in dem Raum war in dem Moment so
elektrisierend, dass die Spannung nur schwer zu ertragen war.
»Wir waren bei unserem
CMNF-Programm, und wie du dir sicher denken kannst, kommt heute die letzte Stufe.
Ich werde dich jetzt entkleiden. Du kannst es nicht selber tun, da die
Fixierung mit den Handschellen zum Test gehören und ich sie daher nicht lösen
kann.«
Sandra blieb regungslos
und auch Dr. Renn verzog keine Miene, als er ihre Bluse Knopf für Knopf
öffnete. Im Gegensatz zu dem Moment wenige Minuten zuvor, vermied er nicht die
Berührungen, sondern strich dabei mehrfach über Sandras erigierte Brustwarzen.
Er trat noch einen Schritt näher, um ihren BH zu öffnen. Ganz leicht berührten
sich ihre Oberschenkel dabei und doch reichte dies aus, um Sandra erneut kurz
zusammenzucken zu lassen.
Dr. Renn bemerkte dies und
schob ein Bein zwischen ihre Schenkel. Instinktiv kam Sandra ihm mit ihrer
Hüfte entgegen, doch dann zog er sich auch schon wieder zurück.
Der Psychologe zog den BH
hinter ihren Kopf und die Bluse soweit es ging über ihre Schultern.
Kommentarlos griff er anschließend mit beiden Händen an den Knopf ihrer Hose,
öffnete ihn und bewegte den Reißverschluss.
Sie hoffte inständig, dass
er nicht bemerken würde, wie feucht sie bereits geworden war, dass ihre Klit
geschwollen pulsierte und ihre Möse atmete, so wie sie es immer nannte, wenn
ein leicht rhythmisches Wogen durch ihren Körper ging.
Er zog langsam ihre Hose
herunter und ging dabei in die Knie, um sie über ihre Füße streifen zu können.
Als er seine Finger um den Rand ihres Slips legte und ihn ebenfalls
heruntergleiten ließ, spürte Sandra seinen Atem auf ihrer nackten Haut. Seine
Hände berührten sehr leicht ihren Po und fuhren wie in Zeitlupe über die
Rückseite ihrer Schenkel. Es kribbelte wahnsinnig und Sandra musste zum
wiederholten Male die Luft anhalten.
Nachdem er auch ihre
Socken und Schuhe ausgezogen hatte, löste Dr. Renn den Karabiner von den
Handschellen, damit Sandra sich bewegen konnte. Er schob sie leicht zur Seite
in Richtung der Couch, die Sandra bislang nur beiläufig wahrgenommen hatte.
»Leg dich hier hin,
Sandra. Es wird bequemer für dich sein, immerhin hat unsere Stunde gerade erst
begonnen.«
Es war tatsächlich sehr
bequem auf der Couch, obwohl Dr. Renn die Handschellen an einer Seite
festgebunden hatte. Ihre Arme bekamen gerade so viel Bewegungsfreiheit, dass
die Nerven nicht eingeklemmt wurden. Wie oft hatte sie während ihrer Beziehung
zu Chris gefesselt dagelegen und ekstatischen Sex genossen. Die Gedanken daran
ließen sich einfach nicht aus ihrem Kopf verdrängen.
Dr. Renn schien das zu
bemerken, denn er ließ Sandra für einen sehr langen Moment einfach in Ruhe,
fragte nichts und beobachtete sie nur aus einigen Metern Entfernung.
Sie hatte instinktiv ihre
Augen geschlossen. Ihr Atem war flach und unruhig, daher versuchte sie, ihn
durch mehrere tiefe Luftholer zu kontrollieren. Dabei wölbte sich ihr gesamter
Oberkörper und ihre Erregung war bis zum Becken, das sich leicht anhob und wieder
senkte, zu sehen.
Dr. Renn hatte aus seiner
Position einen guten Blick auf Sandras gesamten Körper. Es war ihr gar nicht
bewusst, dass sie ihre Beine leicht gespreizt hatte und sie völlig ungeschützt
vor dem Psychologen lag. Die Muskeln zwischen ihren Schenkeln spannten und
entspannten sich in regelmäßigen Wellen, ihr Kitzler zuckte immer mal wieder
unkontrolliert und ein deutlich sichtbarer Feuchtigkeitsfilm begann sich
zwischen ihren leicht geschwollenen Schamlippen auszubreiten.
Sandra hatte es schon immer
geliebt, in Erinnerungen an schöne Begebenheiten zu schwelgen oder sich
reizvolle Situationen mit vielen Details gespickt auszudenken. Ihr Kopfkino
lieferte ihr eine wahre Bilderflut, die häufig spürbare körperliche Reaktionen
in ihr auslösten, nicht selten sogar intensiver als bei realen Berührungen.
Gerade war ihr durch die
Fixierung auf
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