Das Herz des Highlanders: Roman (German Edition)
sich auf die Kissen zurück und drehte sich zur Seite, um Grace neben sich zu ziehen.
Mein Gott, wie wertvoll sie ihm war! Er spürte die Leidenschaft, die dicht unter ihrer Oberfläche brodelte. Er unterbrach seinen Kuss nicht eine Sekunde, während er ihr das Hemd aus der Hose zog und bis zu ihrer Brust hochschob. Grey fand den Verschluss vorn an ihrem BH, öffnete ihn, schob ihn beiseite und bedeckte ihre Brust mit seiner Hand.
Sie stöhnte leise ganz tief in der Kehle und drückte ihre Brust gegen seine Hand. Ihre Brustwarze wurde steif, als er sie sanft rieb, und Grace wand sich sehnsüchtig, bis ihr Bauch direkt seine Erektion berührte.
Sie ließ seinen Kopf los und begann, seine Schultern zu streicheln, dann wanderten ihre Finger seine Arme entlang abwärts. Eine Welle heißer Energie schoss durch seinen Körper. Sie pflanzte kleine Küsse auf sein Kinn, während sie versuchte, sein Hemd aus der Hose zu ziehen. Grey strich ihr das Haar aus dem Gesicht und begann ihre Wangen zu küssen, ihre Nase, ihre geschlossenen Augen.
Sie hatte nicht viel Glück bei dem Versuch, ihn auszuziehen, wahrscheinlich, weil der Saum seines Hemdes an der Wölbung in seiner Hose hängen geblieben war. Grey lehnte sich zurück und entledigte sich mit schnellen Bewegungen des Hemds und Unterhemds. Dann nahm er sie wieder in die Arme und begann erneut, sie zu küssen. Ihre Hände streichelten seine Brust, und sie stöhnte leise an seinem Hals.
»Ja«, bat sie mit erregtem, atemlosem Flüstern, »zieh deine Hose aus.«
Er lehnte sich zurück und betrachtete sie. Er hätte nicht sprechen können, selbst wenn er gewollt hätte. Diese wunderschöne, besondere Frau begehrte ihn mit einer Wildheit, die ihn fast überwältigte. Ihre Haut war nicht mehr bleich, sondern sanft gerötet bis hinauf zum Haaransatz. Ihre Augen waren weit geöffnet
und blickten ihn mit einer solchen Eindringlichkeit an, dass Grey kurz seine Augen schließen und tief Atem holen musste, damit er sie nicht sofort ganz auszog und in sie eindrang.
Also ließ er seine eigene Hose zunächst einmal an. Stattdessen löste er ihren Gürtel, tastete dabei vorsichtig nach der samtenen Haut ihres Bauches und kämpfte gegen seine Ungeduld an, denn sie strich mit den Händen aufreizend durch die Haare auf seiner Brust. Dann leckte sie zärtlich über eine seiner Brustwarzen.
Sein heiseres Stöhnen ließ sie innehalten, doch dann lächelte sie entzückt und widmete sich ihrer neuen Aufgabe eifrigst weiter. Sein Blut rauschte derart heftig durch seine Adern, dass er sich kaum mehr beherrschen konnte. Grey biss die Zähne zusammen und spürte, wie ihm der Schweiß ausbrach.
Mit eiserner Entschlossenheit und ein paar Gebeten um Geduld schob Grey ihr die Hosen hinunter bis zu den Stiefeln. Ihre Haut war überall sanft gerötet. Ihr wunderschöner Körper kam langsam zum Vorschein und schimmerte im flackernden Schein des Feuers voller Verheißungen.
Sie war makellos. Ihre Haut fühlte sich unter seinen Fingern wie Seide an. Gleichzeitig erforschten ihre Finger alles für sie erreichbare Nackte an seinem Körper.
Er hatte Schwierigkeiten, ihr die nassen Stiefel auszuziehen. Grey fluchte lautlos. Schließlich bekam er sie mit einem gewaltsamen Zerren herunter und schleuderte sie beiseite. Nun konnte er ihr die Hose und den Slip ganz ausziehen, was sie sofort ausnutzte, um ihre Beine um ihn zu schlingen.
Diese Bewegung gab ihm den Rest. Grey öffnete seine Hose und schob sie hinunter bis zu den Knien. Er legte sich zwischen ihre Knie und hob sich über sie.
»Grace! Sieh mich an, Mädel.«
Das tat sie, und Grey war hingerissen über das Feuer in ihren Augen. »J-jetzt«, sagte sie mit zitterndem Drängen, hob ihm
ihre Hüften entgegen und legte beide Beine um seine Taille. »Bitte, Grey, ich will dich so sehr.«
Er beugte sich hinunter und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Grace wölbte sich ihm mit einem lustvollen Aufschrei entgegen. Sein ganzer Körper bebte von mühsam beherrschter Kraft. Er strich mit den Fingern über ihren Schoß und manipulierte dann mit dem Daumen ihre pralle Knospe. Sie war feucht und absolut bereit für ihn.
Er war schon länger als acht Jahrhunderte bereit, Grace zu der Seinen zu machen, sie, die einzige Frau der Welt, die für ihn bestimmt war.
Grey stützte sich über sie und drängte sein Glied sanft gegen die heiße Mitte ihrer Weiblichkeit. Sie bot ihm keinen Widerstand, als er behutsam weiter in sie vordrang.
Bis er plötzlich auf
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