Das Hexenbuch von Salem
in Spezialsammlungen in ganz Neuengland liegen, und ermöglicht jeden Interessierten Einblicke, von denen frühere Generationen von Wissenschaftlern nur träumen konnten; siehe dazu: http://etext.virginia.edu/salem/witchcraft/ .
Außerdem haben viele Freunde und Kollegen mir bei der Recherche geholfen, sich über knifflige Fragen mit mir den Kopf zerbrochen und mich ermutigt, wann immer es nötig
war; besonders Mike Godwin, Greg Howard, Eric Idsvoog, Emily Kennedy, Kelley Kreitz, Brian Pellinen, Shannon Shaper, Weston Smith, Raphaelle Steinzig, Michelle Syba und Tobey Wiggins. Herzlichen Dank auch an die Studenten und die Fakultät des Programms für Studien in amerikanischer Geschichte und der Geschichte Neuenglands und die Schreibwerkstatt der Universität Boston, insbesondere an Roy Grundmann, Virginia Myhaver, Michael Prince, Bruce Schulman und meinen Studenten in WRI50: »Hexerei in Neuengland«. Justin Lake von der Texas A & M stand mir mit fundierten Lateinkenntnissen zur Seite und lehrte mich das Pokerspiel. Alice Jardine von dem Komitee zur Förderung von Studienabschlüssen in Geschlechterforschung an der Universität Harvard gab mir etwas, das man als Doktorand meistens mit der Lupe suchen muss: einen festen Dozentenjob. Will Heinrich half mir dabei, mir vorstellen, was möglich ist, sowohl beim Schreiben als auch im Leben, und brachte mich dazu, dass ich es nicht zuließ, mir von Angst den Weg verstellen zu lassen. Zutiefst dankbar bin ich auch meiner Doktormutter Patricia Hills, deren fundierte Kenntnisse in Kunstgeschichte und Amerikanischer Geschichte mich überhaupt erst an die Graduate School gebracht haben und deren Freundschaft und Unterstützung mich schließlich dort auch hielten.
Und schließlich möchte ich, da dies im Grunde ein Buch über Familien und ihren Wandel über die Zeiten hinweg ist, meiner eigenen Familie in nah und fern danken: besonders meinen Großeltern Mere und Charles, die in dieser Geschichte auf ganz eigene, geheime Weise vorkommen; Julia Bates, Dichterin, Musikerin, Neuengländerin – meiner Großtante und lieben Freundin; Greg und Patty Kuzbida sowie Rachel Hyman. Am wichtigsten ist es mir jedoch, meinen Eltern George und Katherine S. Howe zu danken, deren
Einfluss auf mein Leben und deren Bedeutung hier zu umreißen den Rahmen sprengen würde. Und schließlich Louis Hyman, meinem Partner in allen Lebenslagen, der mir Inspiration und Muse zugleich ist, der für mich kocht und mich berät, der niemals lockerlässt und mir jeden Tag von Neuem bewusst macht, dass ich in einem Preisausschreiben den Hauptgewinn gezogen habe, von dem ich gar nicht wusste, dass ich daran teilgenommen hatte.
Die Originalausgabe erschien 2009 unter dem Titel »The Physick Book of Deliverance Dane« bei Voice, an imprint of Hyperion, New York.
Verlagsgruppe Random House
Page & Turner Bücher erscheinen im Wilhelm Goldmann Verlag, München, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH.
I. Auflage
Copyright © der Originalausgabe 2009 by Katherine Howe
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2009 by Page &Turner/Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Redaktion: Kerstin von Dobschütz
Gesetzt aus der Janson-Antiqua
eISBN : 978-3-641-02835-0
www.pageundturner-verlag.de
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