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Das Himmelbett

Das Himmelbett

Titel: Das Himmelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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vielleicht auch im Kopf haben magst, meine Liebe, die sind aussichtslos, die Leidtragende wärst du selbst. Schlag dir solche Gedanken aus dem Kopf und gib dich hin, weich und willig. Kein Mensch, nicht einer, sieht zu uns her, die glotzen bloß auf die Uhr, frieren und zanken sich um den Platz in der Schlange. Und so dicht neben ihnen, greifbar nahe, spielt sich unter einem weichen, leichten Pelz und im Schutze meines weiten, groben Mantels eine leidenschaftliche Szene ab.
    Da steht ein Weib, nackt bis auf einen winzigen Hüfthalter und mit einer Wurstpelle um den Bauch. Den eifrigen Händen eines Mannes ausgeliefert... aber sie ist ja trocken!
    Trocken und rauh, da wo der Saft doch nur so triefen sollte! Es fühlt sich an wie ein Stück Trockenobst, als wenn man... mach doch die Beine auseinander... einen Knabenarsch reibt, nur trockene Muskeln. Auseinander damit, sagte ich, sonst kneife ich dich so, daß dein Mann fragt, wo du die Flecke her hast! Dann kannst du sagen, das war nur >Kerl<. Reg’ dich nicht auf, vergiß den Revolver nicht, und zum Teufel, ich habe keine Lust, unterbrochen zu werden, wenn es gerade richtig anfängt. Trocken, das ist ja die Höhe, aber warte!
    Jetzt stehst du gut, ich kann dich prima erreichen, und meine Hände können schön was unternehmen. Du klaffst auseinander, den Manipulationen der Finger ausgeliefert, ein treffendes Wort. Mhmm, das leise Wimmern sagt mir, daß sie was gefunden haben. Laß uns da mal ein bißchen kitzeln — und du beugst den Kopf. Ich sehe, dein Hals wird ganz rot, sei nicht schüchtern... wenn du bloß nicht solche Angst hättest, entdeckt zu werden, würdest du mehr davon haben. Denn du fühlst stärkere Angst als ich, obwohl ich schließlich mehr riskiere als nur die Schande.
    Aber vielleicht sind Schreck und Angst für dich auch eine Würze? Das war dir bloß noch nie bewußt?
    Jetzt schwimmst du in meiner Hand, jetzt schwillt das kleine Knöpfchen zwischen deinen Schamlippen und wird hart, jetzt fängt der Saft an zu laufen, fein und schlüpfrig. Ich freue mich über deinen heißen Erguß, ich wühle und reibe, ich wußte es ja, ein Mund wie der deine ist vielversprechend!
    O nein, du kleine Hündin, nicht nur du... ich möchte auch meinen Teil von unserm Spielchen haben. Du wirst sehen, wie gut sich das machen läßt, dein Hintern ist nackt, den wollen wir lieber nicht öffentlich zeigen, aber trotzdem werden wir es von hinten probieren.
    Aber erst mußt du dich mal nützlich machen, du weißt, eine Hand wäscht die andere. Und ehe du Schwierigkeiten machst, denk dran, daß mich jetzt nicht mal die gesamte Polizei der Stadt hindern könnte, ihn in dich hineinzufeuern. Ehe die hier sind, bist du nicht nur gevögelt, sondern auch tot, und wenn die ganze Schlange Zeuge sein sollte! Es gibt keinen Weg zurück. Von jetzt an schwebst du in Lebensgefahr, wenn du dich nicht in alles fügst!
    Los, die Hand her, fühlst du? Ist dir so ein Eisen schon mal begegnet? Ein Pfahl, den du bald in deinem Fleisch spüren wirst, aber erst ziehst du mir einen ab... du Aas, weißt du nicht, was das heißt, einen abziehen? Das weiß ja jede Hure. So, jetzt kapierst du’s wohl langsam, bei dir muß man das Kind auch beim Namen nennen, damit du begreifst.
    Verzeih, wenn ich jetzt etwas zerstreut in dir rumpuhle, ich bin mit meinem eigenen Genuß beschäftigt, du machst das gut, drück ein bißchen fester, nicht so schnell, wir haben ja Zeit, und es sieht uns keiner... du hast Gefühl für den richtigen Rhythmus, den lernt man nicht so ohne weiteres, du bist sinnlich, kleines Weibchen.
    Jetzt... beug dich runter... was, soll ich dich am Genick packen? Runter, sagte ich, tu so, als ob du irgendwas verloren hast, und dann lutschst du, sage ich dir... runter, du Aas, ist das etwa so schwer? Jede Hure... aber dein Mann ist wohl zu fein dazu, was? Verlaß dich drauf, er läßt ihn sich von den Huren auch ablutschen, und jetzt bist du meine kleine Hure. Ich tu so, als wenn ich dir wieder aufhelfe, während du lutschst, und bei allen Teufeln schwöre ich dir: Wenn du’s nicht tust, dann knall ich dich übern Haufen!
    So, du spielst ganz gut. Angst entdeckt zu werden? Lutsche, lutsche, besser... ohhh! Jetzt kommt mir’s, ahhh. So, nun helfe ich dir hoch, was hattest du verloren?
    Die Idioten! Da siehst du es, er fragte mich, ob dir schlecht geworden wäre. Ja, der links natürlich. Nur ein bißchen Hunger, sagte ich, es ist schon lange her seit dem Frühstück. Er wollte Weintrauben

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