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Das Himmelbett

Das Himmelbett

Titel: Das Himmelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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tastete nach ihr, und sie kam willig dicht an ihn heran und preßte ihren jungen, festen Körper an den seinen. Er fühlte unter dem dünnen Kostüm ihre harten, vollen Brüste, ihren Unterleib und den kleinen vorstehenden Venusberg. Sein Ständer hatte Dimensionen angenommen, mit denen er meinte, den Himalaya durchbohren zu können.
    >Es ist Gunilla<, dachte Pelle. Er ließ ruhig eine Hand über ihre Hüfte und weiter zwischen ihre Beine gleiten. Sie atmete schwer und stand unsicher auf ihren Füßen. Ihr Schoß fühlte sich durch den Stoff hindurch warm und feucht an.
    Das Katzenkostüm war in einem Stück genäht und hatte vorn einen Reißverschluß. Er zog mit einem kräftigen Ruck daran und befreite sie aus ihrer Hülle. Sie trug keinen BH, das hatte er schon früher festgestellt, und das kleine Höschen schob er schnell über ihre Beine hinunter. Sanft führte er seine Hand zwischen ihren Schenkeln hin und her. Sie spreizte sie ein wenig. Jetzt war die Katze durchweicht. Und sehr, sehr geil. Pelle spielte mit ihrer Klitoris.
    »Zieh dich aus!« stöhnte sie. »Jetzt, sofort!«
    Er brauchte nur einen Augenblick, um sein Trikot abzustreifen. Ihre Hand fand schnell einen Stützpunkt. Er hatte das Gefühl, sein Schwanz zerspringe in viele tausend Stücke.
    Sie wankten zum Bett, auf das Pelle in sitzender Haltung sank. Sie steckte ihren Kopf gleich zwischen seine Beine und fing an, mit der Zunge seinen Schwanz und mit den Nägeln seine Haut zu bearbeiten. Pelle fürchtete, es würde ihm viel zu schnell kommen.
    »Paß auf«, murmelte er, »sachte, sachte...«
    »Wart auf mich«, stöhnte sie, wälzte ihn auf den Rücken und setzte sich mit gegrätschten Beinen auf ihn. Er glitt in sie bis an das Heft.
    Sie war wirklich eine gute Vöglerin, seine kleine Mieze! Bald machte sie kleine rhythmische Kreisbewegungen, bald fuhr sie energisch auf und ab, dann wieder liebkoste sie seine Eichel mit den Schamlippen und der Klitoris. Dieses paradiesische Liebesspiel zog sich lange Zeit hin, aber wir verlassen Pelle und seine Mieze in dem Augenblick, wo sie sich in einen phantastischen Orgasmus stürzten.

    Gunilla hatte mit dem gleichen Interesse nach Pelle gefahndet, wie er nach ihr, und sich dabei für die gleiche Methode entschieden, die sie für außerordentlich entlarvend hielt. Wo sollte sie einen Mann, mit dem sie Hunderte von Malen gespielt hatte, wohl besser erkennen, als im Bett? sagte sich Gunilla.
    Erst glaubte sie, Pelle sei der Henkersknecht. Da der aber schon während des ersten Tanzes versucht hatte, ihr den Schleier fortzureißen, den sie statt des BHs trug, wußte sie, daß sie sich geirrt haben mußte. So direkt würde Pelle sich nie verhalten.
    Dann besah sie sich den Chinesen. Nein — der kam nicht in Frage. Vielleicht der große Mönch? Auch nicht. Aber der da war es, der schicke Musketier! Das war Pelle. Natürlich. Niemand sonst wäre imstande, sich auf diese selbstsichere, elegante, etwas überlegene Art zu benehmen. Doch nun sollte er erleben, wie eine Frau, wenn ihr wirklich etwas daran liegt, einen Mann verführt. Sie durfte aber, um sich nicht gleich zu verraten, vorerst kein Wort sagen!
    Gunilla pirschte sich an den Musketier heran und machte eine Kopfbewegung in Richtung Tanzfläche. Er verstand sie gleich, sagte ebenfalls kein Wort. Nickte aber und lächelte hinter seinem dunklen Bart. >Hat er mich etwa schon erkannt?< dachte Gunilla und schmiegte sich zärtlich an ihn. Sie erkannte seinen Körper, fühlte jedoch einen leichten
    Stich Eifersucht, als sie entdeckte, daß er fast unverzüglich einen Ständer bekam.
    >Hält er seinen Schwanz sofort allen Frauenzimmern entgegen?< dachte sie etwas griesgrämig und überlegte gar nicht, daß sie ihre winzige Bekleidung ja gerade in der Absicht gewählt hatte, die Männer zu reizen und zu erregen.
    Doch auch sie selbst fühlte, wie die Spannung in ihr immer größer wurde. Es lag ein mächtiger neuer Reiz und eine Herausforderung darin, den eigenen Mann zu verführen, ohne daß er wirklich sicher sein konnte, daß die Verführerin seine Frau war. Sie strich mit einem Finger an seinem Rückgrat entlang und spürte, wie er immer näher kam und seine Erregung wuchs. Dann ging die Musik zu Shake über, und sie glitten auseinander. Sie tat ihr Bestes, um so aufreizend wie möglich zu tanzen — und konnte mit aller wünschenswerten Deutlichkeit sehen, daß es ihr gelang. In seinen Augen las sie nichts anderes als >vögeln<, als der Shake von einem Slowfox

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