Das Hotelbett
Gardinen vorgezogen, und das Sonnenlicht, das durch sie sickerte, gab dem Ganzen eine dunkle und romantische Einrahmung. Er feuerte die große Artillerie gegen sie vom ersten Augenblick an ab. Er flirtete und sprach einige Minuten dummes Zeug, bevor er sie fragte, ob sie Lust habe, mit ihm zur Radiomelodie zu tanzen, die gerade gespielt wurde. Sie war damit einverstanden. Er drückte sie hart an sich und suchte, während die Füße sich bewegten, ihre Lippen mit den seinen. Der Schwanz stand weiterhin mit enormer Stärke, als wäre er schon wochenlang betätigungslos gewesen, und lechzte nach endlicher Befriedigung. Olle fand nach all dem Erlebten diesen Umstand erstaunlich, aber es war nun mal Tatsache, daß diese füllige, reife Frau ihn bis zur Ekstase reizte.
Erst entzog sie sich seinem kußhungrigen Mund, aber dann bekamen ihre Augen einen feuchten Glanz, und sie küßte ihn mit leidenschaftlicher Intensität. Ihre Zähne bissen in seine Lippen, so daß die dünne Haut wund wurde. Olle fühlte den salzigen Blutgeschmack an seiner Zunge, aber er verschwand bald, als sich sein Speichel mit dem ihren mischte und ihre Zungen in den Mundhöhlen verwickelte Tänze miteinander ausführten.
Das verspricht allerhand, dachte Olle Baggenfeldt und strich schmeichelnd über ihr Hinterteil, dessen Kurven er in dem dünnen Kleid genau verfolgen konnte. Er fühlte ihre Hand kühlend auf seinem Nacken, und die raschen Bewegungen ihrer Finger reizten ihn immer mehr auf. Ihre Brüste drückten sich an ihn, und er verstärkte seinen Griff um ihr Hinterteil, um sie näher an sich zu pressen. Als Valborg sein steifes Glied spürte, stieß sie mit ihrem Unterkörper dagegen.
Olle griff mit den Händen unter ihren Jumper und pflückte die reifen Früchte hervor. Sie seufzte vor Begierde, als er seinen Kopf vorbeugte und eine ihrer Brustwarzen zu lecken begann. Er saugte an ihr und umkreiste sie mit der Zunge und merkte zu seinem Entzücken, wie sie wuchs und warm und spitz wurde. Bald flatterten ihre Hände unter sein Hemd. Ihre langen Nägel liefen vorsichtig über Rücken und Schultern, tasteten sich hinunter und griffen an den Hosenlatz. Mit einer Hand öffnete sie den obersten Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluß hinab. Eine Sekunde später hatte sie seinen heißen, ragenden Spieß in ihrer weichen Handfläche liegen. Sie wog ihn abschätzend, und mit der Schwanzspitze zwischen Daumen und Zeigefinger begann sie ihn rasch zu wichsen.
Die Hose lag in einem Bündel rund um seine Fußknöchel. Ungeschickt bekam er den Knopf an der Seite ihres Rockes auf, und auch er sauste hinab. Sie tat ihr Bestes, um seine Unterhosen herunterzuziehen, aber der Schwanz widerstand ihrem Bemühen durch seine Größe. Schließlich bekam sie ihn frei, und im nächsten Augenblick streifte er seine Schuhe ab und befreite sich von den Beinkleidern.
Er riß ihr das Höschen herunter, und nun konnte auch sie aus ihrem Futteral kriechen. Sie hatte keine Strümpfe an, ihr Unterkörper war jetzt vollkommen nackt. Ihm war, als habe er eine so hinreißende Frau noch nicht gesehen, und die Gier brachte ihn zum Sieden.
Sie sanken auf den weichen Teppich nieder. Er strich mit den Lippen über ihren glatten Leib, küßte die Rundungen der Brüste und reizte ihre Warzen, so daß sie sich noch höher und steifer aus den großen, dunkelbraunen Warzenhöfen erhoben. Er führte die Zunge weiter hinunter, ließ sie über die Kurven der Hüften spielen und wanderte mit ihr rund um ihre festen, langgestreckten Schenkel. Dann bekam er mit den Lippen ihre Klitoris zu fassen. Sie schrie auf. Olle hatte niemals einen so großen Kitzler gesehen, und er saugte wild an ihm. Sie geriet außer Rand und Band, keuchte, schrie und stöhnte abwechselnd. Das tat auch er, und beide vereinigten sich zu einer Sexual-Symphonie.
Olle hatte das unwirkliche Gefühl, zu liegen und an einem kleinen Schwanz zu saugen. Ihre Klitoris war lang wie ein kleiner Finger, und ganz oben gab es die Andeutung einer Knospe. Olle Baggenfeldt wurde bis zum Wahnsinn aufgereizt und saugte immer heftiger an dem stehenden, steifen Stäbchen. Es kam ihr fast unmittelbar mit einem Orgasmus, der unerhört kräftig war.
»Wie schön du bist!« sagte sie atemlos, als Olle nach einer kleinen Weile sein Gesicht von ihrem Schenkel emporhob.
»Du auch!« antwortete er. »Willst du jetzt ficken?«
Sie sah ratlos drein.
»Übrigens nein«, setzte er fort. »Ich weiß etwas, das besser ist. Das Ficken kann
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