Das innere Kind umarmen

bestimmten Raum z. B. an die Stelle von einzelnen
Familienangehörigen und verleiht ihnen somit eine Ausdrucksmöglichkeit. Dinge,
die man sonst nicht fragen oder klären kann, können so verständlich und
bildlich sichtbar gelöst werden. Derjenige, der als sogenannter
»Stellvertreter« in eine Rolle kommt, stülpt sich das »morphogene Feld« dieser
Person über und kann dadurch bestimmte Aussagen treffen, die zur Problemlösung
beitragen. Jeder Mensch ist dazu in der Lage, weil jeder Mensch fühlen kann.

Danksagung
     
    Um dieses
Buch zu realisieren, war die Hilfe vieler Menschen nötig. Zwar habe ich es
geschrieben, aber damit ich genau das tun konnte, haben mir einige Menschen den
Rücken frei gehalten und mich unterstützt.
     
    Zuerst
möchte ich meinem Mann und meiner Tochter danken. Die beiden sind ein
unschlagbares Team, und ich weiß, dass alles bestens ist, wenn sie zusammen
sind. Weil mein Mann sich um unsere Tochter kümmerte und beide viel Rücksicht
auf mich nahmen, konnte ich mich voll und ganz auf das Buch konzentrieren.
     
    Das nächste
Dankeschön geht an die Schweizer Omi Sylvia. Auch sie unterstützte mich auf
verschiedenste Art und Weise, damit ich schreiben konnte. Wenn Not am Mann war,
war sie zur Stelle.
     
    Auch meine
Freundinnen Jolanda und Katrin, die mich im Büro tatkräftig unterstützt haben,
möchte ich hier erwähnen. Sie tippten und korrigierten, was das Zeug hielt.
Danke für die Nachtschicht! Sie entlasteten mich, indem sie die ganze Büroarbeit
übernahmen und ich mich in dieser Zeit um nichts kümmern musste. Ich kann mich
immer voll und ganz auf sie verlassen und dafür bin ich sehr dankbar.
     
    Ich möchte
mich auf diesem Wege auch bei meinen Hunden Lucky und Balu bedanken, denn sie
mussten hin und wieder ziemlich lange warten, bis ich Zeit für sie fand, aber
auch da hat mich mein Mann sehr unterstützt.
     
    Vielen Dank
auch an alle diejenigen, die Korrektur gelesen und mir Komplimente für das Buch
gemacht haben. Es hat mir viel Kraft und Antrieb gegeben und Freude gemacht.
     
    Und noch
einen speziellen Dank an meine Freundin und Co-Trainerin Victoria. Sie war
jederzeit zur Stelle, wenn ich Schwierigkeiten mit dem Computer hatte. Sie gab
mir sehr professionelle Tipps und hielt mir auch sonst den Rücken frei. Sie ist
einfach immer für mich da! Danke!
     
    Das größte
Geschenk machte mir allerdings meine Mutter. Sie war sehr krank und ist nun auf
dem Wege der Besserung. Sie ist ebenfalls immer für mich da, und ich hoffe,
dass das auch noch lange so sein wird.
     
    Ein
spezielles Dankeschön geht an einen ehemaligen Freund. Ich machte bei ihm
damals unter anderem ein Seminar zum inneren Kind. Ich erfuhr dort sehr viel
Heilung, wodurch mir heute möglich ist, meine Arbeit so zu tun, wie ich sie
tue. Ich kam endlich bei mir an und konnte mich von da an auf meine wirkliche
Berufung konzentrieren. Danke, Jörg.
     
    Ich möchte
an dieser Stelle auch meinem geistigen Helfer Michael-san danken. Er verliert
nie die Geduld mit mir und ist jederzeit an meiner Seite.
     
    Außerdem
danke ich meinem Vater, der mich während des Endspurts beim Schreiben dieses
Buchs immer wieder motivierte und anfeuerte.
     
    Sehr froh
war ich auch über den hilfsbereiten Einsatz von Oliver Thoma aus Sassnitz. Er
druckte mir trotz Umzugsstress wichtige Partien aus. Herzlichen Dank.
     
    Katrin
Ingrisch und Olivia Baerend vom Droemer-Knaur-Verlag, die an mich glauben, bin
ich ebenfalls sehr dankbar. Sie gaben mir wertvolle Tipps und konstruktive
Kritik, die ich sehr schätze! Alles lief wunderbar, danke.
     
    Abschließend
geht ein ganz besonderes Dankeschön an einen Menschen in der geistigen Welt,
der mir unterstützend zur Seite gestanden und mich beim Schreiben dieses Buches
immer wieder aufs Neue inspiriert hat.

Eine Entscheidung sollte mit dem Gefühl getroffen werden. Den Verstand
benötigt man anschließend, um möglichst schnell an sein Ziel zu kommen.
     
    Manchmal braucht man viel Mut, um seinen Gefühlen zu folgen und seinen
Bedürfnissen Raum zu geben
     
    Andere lieben zu können beginnt mit bedingungsloser Selbstliebe.
     
    Für ein zufriedenes Leben braucht man den Verstand und die Gefühle. Sie
sollten ein Team bilden.
     
    Um beziehungsfähig zu werden, sollte man zuerst eine gute und
liebevolle Beziehung zu sich selbst entwickeln.
     
    Man sollte
so für sich selbst sorgen, wie man es sich als Kind von seinen Eltern gewünscht
hätte.
     
    Wer nur auf
seine bisher gemachten