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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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ihren Körper.
    Lena hob sich so weit in die Höhe, daß Carl fast aus ihrer Muschi rutschte, und als sie sich wieder niedersenkte, stöhnte sie laut auf vor neuerweckter Lust, die darauf wartete, befriedigt zu werden. Lena verlagerte ihr Körpergewicht ein wenig, so daß sie mehr vornübergebeugt saß, und fing an, Carl in ihrem eigenen Rhythmus zu ficken. Sie bewegte sich immer schneller und ruckhafter, je mehr sie sich ihrem Orgasmus näherte. Bald erwiderte Carl ihre heftigen Stöße. Er packte sie an den Hüften und schob sich bei jeder Pumpbewegung immer heftiger nach oben, immer dann, wenn sie sich niedersenkte.
    Sie lehnte sich noch weiter vor, während sie stöhnend keuchte.
    »Fühlst du nicht, wie schön es ist«, ächzte sie zwischen den Atemzügen. »Wie gut dein starker Schwanz in mich reinpaßt. Komm doch! Spritz mich wieder voll! Jetzt, jetzt gleich kommt’s wieder bei mir. Jetzt... Aaaaah... jetzt... so, ja... aaaaaaah...«
    Lena lag jetzt auf Carl und fickte in rasendem Tempo. Er hatte seine starken Arme um sie geschlungen und zerdrückte sie fast, als er sich unter heiserem Stöhnen zu einer Brücke aufbäumte und sie mit seiner heißen Ladung vollpumpte.
    Lena fühlte, wie der Schweiß ihr aus allen Poren des Gesichts ausbrach und von der Nase und den Lippen herabtropfte. Sie küßte Carl heftig und schmeckte dabei den leicht salzigen Schweiß seines nassen Gesichts. Als sie fühlte, daß sie beide bald keine Kraft mehr haben würden, blieb sie reglos auf ihm liegen und fühlte, wie ihre Herzen heftig klopften. Sie blieb auf ihm, bis sein Ständer so schlaff geworden war, daß sie ihn nicht mehr in sich fühlen konnte.
    Lena stand auf und stellte sich mitten auf den Fußboden, während sie sich in dem großen Wandspiegel prüfend ansah. Ihr Körper glühte förmlich vor Erregung, und als dieses herrliche Gefühl verebbt war, reckte sie die Arme befreit so weit in die Höhe, daß ihre Knochen knackten.
    »Wenn du willst, kannst du hier draußen im Umkleideraum duschen. Er ist gleich nebenan. Im Augenblick wird er nicht benutzt.«
    Carls Stimme ertönte so überraschend, daß sie erschrocken herumwirbelte. Sie sah ihn in seiner schönen männlichen Kraft entspannt und faul daliegen. Der Anblick dieses herrlichen Körpers schickte wieder ein lüsternes Kitzeln durch ihren Leib, aber sie fühlte, daß er jetzt eine Weile in Ruhe gelassen werden wollte, und nickte ihm deshalb nur kurz zu.
    »Ja, ich glaube, es ist am besten, wenn ich mir jetzt erst mal den Schweiß vom Leib spüle«, sagte sie und bückte sich, um ihre Kleider aufzuheben.
    Es fielen keine weiteren Worte. Lena ging gleich hinaus und stellte sich unter die erfrischende, kalte Dusche. Während sie noch das Prickeln des kalten Wassers genoß, hörte sie plötzlich, wie die Tür geöffnet wurde. Mit einer irritierten Grimasse drehte sie sich zur Tür um. Wollte Carl jetzt etwa hereingestiefelt kommen und all das Schöne zerstören, was sie eben miteinander erlebt hatten?
    Es war aber nicht Carl, der hereinkam. Es war eine Frau, etwa fünfunddreißig bis vierzig Jahre alt. Sie blieb abrupt stehen, als sie Lenas jungen, straffen Körper entdeckte, nickte dann aber nur kurz zum Gruß, bevor sie ihren Weg zu einer der nichtbesetzten Duschnischen fortsetzte.
    Lena sah ihr nach, voller Bewunderung über den katzenhaft geschmeidigen Gang dieser Frau. Unter dem dünnen schwarzen Ballett-Trikot sah sie, wie wohltrainierte Muskeln in einem lebendigen, ständig wechselnden Muster spielten. Nachdem die unbekannte Frau verschwunden war, duschte Lena nach einem kurzen Achselzucken weiter. Sie blieb lange unter der Dusche stehen und genoß das Gefühl, alle äußeren Spuren des Liebesspiels zu beseitigen, während ihr Inneres zufrieden war, alle Sehnsüchte des Körpers befriedigt zu wissen. Zum Abschluß ließ Lena sich noch einmal von einem eiskalten Wasserstrahl abspülen und lief dann schnell hinaus, um sich warmzufrottieren und sich anzuziehen.
    Auf dem Weg hinaus hatte sie plötzlich das merkwürdige Gefühl, beobachtet zu werden, und als sie gerade an der Tür stand, folgte sie einem inneren Impuls, drehte sich um und warf einen Blick in den Umkleideraum. Ganz weit hinten, hinter einem der vielen Kleiderschränke, stand die fremde Frau und sah Lena mit weitaufgerissenen Augen an. Als sie bemerkte, daß Lena sie beobachtete, zuckte sie zusammen und ging noch weiter nach hinten, um dann durch eine kleine Seitentür zu verschwinden.
    Lena schüttelte

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