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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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gehörten, das ich zu Hause gelernt hatte, aber sie setzten sich rasch in meinem Bewußtsein fest. Ihre schmalen, starken Finger ergriffen mein Glied und streichelten es leicht. Es war, als ob alles Blut, das ich im Körper hatte, sich gerade an der Stelle konzentrierte, die sie berührte.
    »Herrgott noch mal!« stöhnte ich. »Beeil dich!«
    »Die Grundlage allen Fickens ist, daß man es ruhig nimmt«, sagte sie ein wenig gereizt. »Schau dir jetzt erst genau an, wie ein Mädchen aussieht.«
    Mit raffinierter Langsamkeit streifte sie den Morgenrock ab. Darunter hatte sie nur einen kleinen blauen Slip und einen durchbrochenen blauen Büstenhalter an.
    »So sehen die Brüste aus«, sagte sie, knüpfte den Büstenhalter im Rücken auf und schien einen Augenblick zu zögern, bevor sie ihn zu Boden fallen ließ. Die Brüste waren groß, aber fest und elastisch, fast ganz weiß, mit großen Warzen wie Klümpchen von flammendem Feuer. Sie glitt mit schlangenhaften Bewegungen in meine Arme und drückte ihren Körper an den meinen. Ich umklammerte ihre Brüste mit weitgespreizten Fingern. Eine solche Weichheit hätte ich nie für möglich gehalten. Ich wollte sie auf das Bett werfen, aber sie stieß mich spielerisch von sich.
    »Schau dir doch zuerst den Rest an. Ist das hier nicht auch herrlich, wie?«
    Sie streifte langsam den Slip ab und wiegte sich gleichzeitig in den Hüften. Es belustigte sie zu sehen, wie ich am ganzen Körper zitterte vor Begierde, sie zu besitzen. Ihre große Erfahrung gab ihr die Oberhand, und das wollte sie zu ihrem eigenen Vergnügen ausnützen. Vielleicht hatte sie auch ein mütterliches Gefühl für den ungeschickten Jüngling, der bald zum erstenmal lieben sollte. Sie wendete und drehte ihren Körper im Licht der Lampen, und ich starrte sie wie verhext an.
    »Wollen wir uns jetzt hinlegen?« fragte sie. Aber ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie sich auf den Rücken. Die Beine hatte sie zusammengepreßt. Ich wollte mich auf sie legen, aber sie sagte: »Warte, fühl erst mit den Händen, wie glatt meine Haut ist. Du mußt mich erst in allen Details richtig genießen. Dann wird es nachher noch schöner.«
    Ich gehorchte ihr und streichelte über ihre Schenkel aufwärts. Sie lag ganz still, und der Blick ihrer halbgeschlossenen Augen folgten meinen Reaktionen. Meine Finger liebkosten den dünnen, weichen Flaum auf ihrer Haut. Als ich mich zwischen ihren Beinen vorfühlte, seufzte sie leise.
    »Merkst du, was ich für eine süße Votze habe?« flüsterte sie.
    Sie spreizte die Schenkel auseinander, so daß ich mit den Fingern ordentlich in ihre Öffnung hineinkommen konnte. Der Schweiß begann auf meiner Stirn zu perlen. Jetzt konnte ich nicht länger warten.
    Sie sah es mir an. »Komm jetzt, kleiner Schwede«, flüsterte sie leise.
    Ich legte mich auf sie, und sie breitete die Beine aus, so weit sie konnte. In meinem Eifer fand ich zuerst den Eingang nicht, aber sie ergriff meinen Penis und führte ihn in die Grotte hinein.
    »Langsam, Kleiner, langsam«, ermahnte sie mich.
    Zentimeter für Zentimeter sank ich in sie hinein. Was für ein himmlischer Genuß! Weit weg hörte ich jemand vor Wollust schreien, und plötzlich begriff ich, daß ich selbst es war, der da schrie. Ich preßte meinen Kopf an ihre Brust. Dann füllte ich meinen Mund mit so viel Brust, wie ich hineinbekam. Meine Zunge spielte fieberhaft über ihre Brustwarze, und ich bekam einen süßlichen Geschmack in den Mund.
    »Heb mich hinten, dann kommst du tiefer hinein«, keuchte sie.
    Ich ergriff ihre Hinterbacken und hob sie hinauf, und sie half mit, indem sie eine Brücke machte. Ich war wie berauscht. Noch nie hatte ich mich so stark gefühlt, so voll Kraft wie jetzt. Ich fühlte, wie eine betäubende Wollust sich von den Beinen aufwärts verbreitete. Mein immer größeres Ungestüm zeigte ihr an, daß ich bald soweit war. Doch als die Sturzwoge losbrach, entzog sie sich mir, und der Samen spritzte über ihren Magen wie ein heftig pulsierender Regen. Ich fühlte mich leer und ausgeblasen, aller Kraft beraubt, und fiel schwer an ihrer Seite nieder. Sie streichelte mir hastig die Wange und ging zu einem Waschbecken in der Ecke, wo sie sich abtrocknete.
    Dann legte sie sich wieder neben mich hin. »Na, wie war's?« fragte sie.
    »Wunderbar«, murmelte ich. Ich konnte immer noch nicht richtig sprechen.
    »Es war auch für mich eine feine Nummer. Ich fand es richtig schön, mit dir zu ficken«, sagte sie und lachte leise. »War's

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