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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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wirklich das erstemal bei dir?«
    »Ja.«
    »Ich kenne viele, die jahrelang wie besessen gevögelt haben und es nicht halb so gut zustande brachten wie du. Wie willst du's jetzt haben?«
    »Was meinst du damit?«
    »Du kannst weitermachen, solange du willst, das ist nur eine Geldfrage. Willst du ein anderes Mädchen haben oder bei mir bleiben?«
    »Bleib!« murmelte ich.
    »Du brauchst nicht zu glauben, daß ich mich kränke, wenn du eine andere nimmst. Das ist mein Job.«
    »Bleib!« wiederholte ich.
    Mit einer andern hätte ich wieder von vorn anfangen müssen. Ich wollte behutsam sein und mir von ihr beibringen lassen, was sie konnte.
    »Okay«, erklärte sie. »Sag bloß, wenn du wieder willst.«
    Ich war so glücklich, daß mir das Herz beinahe aus der Brust hüpfte. Ich hatte gefickt, und es so gut gemacht, daß sogar eine Hure Genuß gehabt hatte! Wie unruhig war ich vor dieser Stunde gewesen! Oft war ich von der Angst besessen, total zu scheitern, die Probe nicht zu bestehen und loszuspritzen, bevor ich noch begonnen hatte, so daß das Mädchen mich auslachen würde. Aber jetzt wußte ich, daß ich es konnte, daß ich große Möglichkeiten hatte, ein guter Liebhaber zu werden. Ich hätte vor Freude am liebsten gesungen. Zugleich fühlte ich, wie die Kräfte in mir wieder zu rumoren begannen. Ich ergriff ihre Brust und ließ die Fingerspitzen rund um die sammetweiche Haut gleiten. Linda nahm meinen Schwanz und streichelte ihn sachte, so daß er bald wie ein Mast in die Höhe stand.
    »Welche Stellung willst du jetzt haben?« fragte sie.
    »Schlag vor«, sagte ich und genoß ihre Zärtlichkeit.
    »Leg dich auf den Rücken, dann werde ich auf dir reiten.«
    Ich wälzte mich auf den Rücken, und sie kniete über mir, ihre Beine links und rechts neben den meinen. Ich war schweißdurchnäßt, aber auf ihrem Körper war kein Tropfen zu sehen. Ihre Haut war trocken und warm. Sie bog mein Glied etwas zurück, so daß es in sie hineinpaßte. Dann senkte sie sich herab, und ich glitt in sie hinein. Der Genuß war ebensogroß, aber ich war ruhiger und meine Bewegungen nicht mehr so fahrig, denn jetzt wußte ich, daß ich die Sache beherrschte. Sie suchte in die rechte Lage zu kommen, beugte die Knie tief und umschloß den Schwanz in ihrem Innern fast bis zur Wurzel.
    »In dieser Stellung kommst du tief hinein«, belehrte sie mich. »Fühlst du, wie weit drin du bist?«
    »Deine Votze ist wie aus Zucker und Honig«, sagte ich.
    »Findest du? Bist du jetzt geil?«
    »Jaaa! Ich möchte dich jahrelang ficken. Bist du nicht auch selbst geil? Sag es mir!«
    »Ja, wirklich. Ich bin schon ganz naß. Jetzt machen wir hoppe, hoppe Reiter.«
    Sie begann auf und ab zu schaukeln und ließ den Schwanz in seiner ganzen Länge heraus- und hineingleiten. Langsame, saugende Bewegungen. Ich genoß, genoß, genoß. Sie beugte sich vor, und ihre zwei großen Brüste hingen wie schwere Früchte unter ihr. Ich hob den Kopf, so daß ich es fertigbrachte, abwechselnd an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie begann in rascherem Takt zu schaukeln, und ich sah voll Freude, daß auf ihrer Stirn die ersten Schweißtropfen hervorbrachen. Ich hatte sie richtig geil gemacht und war stolz darauf. Sie stöhnte und preßte unartikulierte und unkontrollierte Laute der Wollust heraus.
    »Setz dich ein bißchen auf«, keuchte sie.
    Ich stütze mich auf die Arme, so daß ich den Oberkörper in sitzende Stellung heben konnte, und sie legte ihre Beine um meinen Rücken. Weiterhin schaukelte sie heftig vor und zurück. Ich kam so tief in sie hinein, wie es ging, und jedesmal, wenn unsere Körper sich begegneten, preßten wir uns so hart aneinander, wie wir es vermochten. Wir stöhnten jetzt beide. Sie drückte ihren großen Mund auf den meinen, und unsere Zungen führten fast einen Kampf miteinander auf. Ich hatte das unstillbare Bedürfnis, ihr alle schweinischen Sexworte zuzuschreien, die ich kannte. Als erfahrene Hure wußte sie, daß das meinen Genuß erhöhte, deshalb antwortete sie auf die gleiche Weise.
    »Ich will dich noch mehr ficken!«
    »Du sollst mich noch mehr ficken!«
    »Fühlst du meinen Schwanz?«
    »Ich fühle deinen Schwanz.«
    »Oh, was für eine herrliche Votze du hast!«
    »Fick die Votze, fick sie!«
    Jedesmal, wenn sie ein Sexwort sagte, gingen warme Wogen durch mich, und ich bat sie, mir die ganze Zeit »fick mich, fick mich« ins Ohr zu flüstern, und das tat sie gern. Ich glaubte, die Zeit stehe still. Die Welt war in einem glühenden Punkt

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