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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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bei ihrem letzten Schuljahr
angekommen und hatten von diversen Schulbällen in den häßlichen Turnhallen
gesprochen. Jetzt ging Maud zu einem Plattenspieler und legte eine Platte auf.
Als die Töne von »A kiss of fire« aus dem Lautsprecher tönten, streckte Maud
Roland ihre Hände entgegen.
    »Komm, laß uns tanzen«, sagte sie und
glitt weich in seine Arme.
    Anfangs bewegten sie sich im Takt der
Musik, aber als sie fühlten, wie die Wärme ihrer Körper das Blut rascher durch
die Adern trieb, blieben sie bald stehen und wiegten sich nur noch leicht,
während sie sich aneinander preßten.
    Roland griff mit der Hand unter Mauds
Kinn und hob ihren Kopf zart in die Höhe. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu und er
sah, daß ihre Augen einen matten Schimmer bekommen hatten und daß sie vor dem
Kuß, der sie zueinander trieb, die Lippen befeuchtete. Als er seine Zunge in
ihren Mund bohrte, flammten ihre Körper auf, sie schlang die Arme um seinen
Hals und beantwortete hungrig seinen Kuß.
    Wie Feuer breitete sich die
Leidenschaft in Roland aus und er fühlte, wie das Blut in seinen Schwanz
gepumpt wurde, der sich sofort versteifte. Maud bemerkte es und spreizte etwas
die Beine, so daß sie ihren Schoß an dem herrlichen Ständer reiben konnte. Er
ließ seine Hände an ihrem Körper hinabgleiten und liebkoste ihre Hüften und
Brüste. Mit zitternden Fingern fummelte er an den Knöpfen ihrer langen Jacke.
Sie zog sich ein wenig von ihm zurück und ließ ihn das gestickte Kleidungsstück
bis hinunter aufknöpfen.
    Als er mit den Händen ihre nackte Haut
streichelte, ließ sie ihn aus ihren Armen und streifte sich die Jacke ab. Er
küßte sie wieder und sie seufzte und schob den Unterkörper immer mehr vor, bis
ihr Körper einen Bogen bildete. Er blickte auf sie hinab und sah, daß ihr Kopf
nach hinten hing und ihre Halssehnen gespannt waren, als sie ihre Geilheit mit
geschlossenen Augen hervorstöhnte.
    Sie trug nur ein dünnes Höschen und
einen spitzenbesetzten Büstenhalter mit Halbschalen, und als er sie an sich
zog, um den BH aufzuknöpfen, folgte sie ihm geschmeidig und steckte
gleichzeitig die Hände in seine Hose. Sie tappte drin herum, bis sie den
brennendheißen Schwanz in die Hand bekam. Mit der anderen Hand zog sie den
Reißverschluß ganz herunter und strich leicht über die Eichel.
    »Zieh dich aus«, flüsterte sie und zog
sich von ihm zurück, bevor es ihm noch gelungen war, den Büstenhalter ganz
aufzuhaken.
    Er streifte das Hemd über den Kopf und
schlüpfte aus der Hose, als er sah, daß sie bereits ganz nackt war und sich auf
das Bett gelegt hatte. Ihre Blicke folgten ihm, als er mit vor Steifheit
zitterndem Glied zu ihr kam und sich an ihre Seite legte. Er stützte sich auf
einen Ellenbogen und streichelte mit der Hand über ihren wunderbaren Körper.
Die Brüste waren ebenso jugendlich knospend und steif wie früher und ihr Bauch
ebenso jungenhaft flach wie damals, als sie noch zur Schule gingen. Mit der
hohlen Hand umschloß er ihren Venushügel und spielte mit den Fingern über ihre
Brustwarzen, bis sie hart und steil aufwärts wiesen. Sie zuckte wollüstig und
drängte sich an ihn.
    »Schnell, schnell«, flüsterte sie mit
zusammengebissenen Zähnen. »Quäl mich nicht länger! Nimm mich! Ich halt’s nicht
mehr aus!«
    Er ließ die Hand über ihren Bauch
gleiten, und als er sie zwischen ihre Beine steckte und ihre nasse Spalte
fühlte, spreizte sie die Schenkel weit auseinander. Er richtete sich auf und
hockte sich halb kniend zwischen ihre ausgebreiteten Beine. Mit einer Hand
umschloß er sein Glied und ließ den Kopf leicht über ihre voll erblühte
Klitoris streichen. Sie erbebte am ganzen Körper und schob ihm den Unterleib
entgegen. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Schamlippen, damit er leichter
eindringen könne.
    Er stützte sich auf seine ausgestreckten Arme und verstärkte
langsam den Druck aus seinen Hüften. Er fühlte, wie sich die Eichel ihren Weg
bahnte, und als er halb in ihr war, hob sie den Körper in die Höhe, um ihm
entgegenzukommen. Sie spannte sich zu einer Brücke und er konnte in sie
eindringen, bis ihre Beckenknochen aneinanderstießen.
    Er änderte seine Lage, um sich freier
bewegen zu können, und sie legte die Hände auf seine Hüften. Langsam zog er
sich aus ihr heraus, und als sie fühlte, daß sein Glied sie fast verlassen
hatte, folgte sie ihm noch höher hinauf und murmelte unverständliche Worte der
Hingabe und Brunst. Sie tat alles, um ihn in sich zu behalten,

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