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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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den Knopf zum ersten Stock. Dort öffnete er die Tür und ließ die
Frau mit eintreten, bevor sie gemeinsam zu seinem Zimmer hochfuhren.
    Sobald sie in seinem Raum waren und er
abgeschlossen hatte, ging er zu ihr und griff heftig mit der Hand unter ihr
Kleid. Sie schlang die Arme um ihn und spreizte die Beine auseinander. Er
fühlte, daß ihre Votze feucht war, steckte den Finger unter den Rand ihres
Höschens und peitschte sie noch mehr auf, indem er ihren angeschwollenen
Kitzler massierte.
    »Wollen wir uns nicht ausziehen?«
fragte er, und sofort begann sie ihr Kleid über den Kopf zu ziehen.
    Während Roland sich selbst entkleidete,
hatte die Frau bereits alles außer ihrem Büstenhalter abgelegt. Er ging auf sie
zu und stellte sich schräg hinter sie, um ihr zu helfen, ihn aufzuhaken. Als
sie seinen zitternden Pfahl an der Außenseite ihres Schenkels fühlte, beugte
sie sich nach hinten und drückte sein Glied mit der Hand an sich.
    Inzwischen hatte Roland den
Büstenhalter geöffnet und ließ seine Hände um ihre prachtvollen, großen, festen
Brüste gleiten. Er liebkoste sie zart und küßte sie auf den Hals. Sie stöhnte
und preßte sich noch enger an ihn.
    Als er die Hände über ihren
eingebuchteten Bauch gleiten ließ und zwischen ihren Beinen zu spielen begann,
wurde sie wild und begann seinen Schwanz zu massieren. Er leitete sie zum Bett.
Sie folgte willig seiner Führung und ließ sich im Bett auf den Rücken fallen.
    »Komm zu mir mit deinem herrlichen
Schwanz«, stöhnte sie und öffnete sich ganz für ihn.
    Er sank auf sie nieder und glitt direkt
in ihre offene Votze. Sie zog ihre Knie so hoch hinauf, daß sie die Beine um
seine Schultern legen konnte. Er stützte sich fest gegen das Bett und stieß den
Schwanz mit aller Kraft bis auf den Grund ihrer Höhle. Mit verzweifeltem Eifer
begann er sie rabiat und schonungslos zu ficken. Sie warf ihren Kopf von einer
Seite auf die andere, und die fülligen Brüste schwankten mit aufwärtsstehenden
großen Warzen in dunkelbraunen Vorhöfen. Er blickte an sich hinunter und sah
seinen feucht schimmernden Schwanz in ihrer paradiesischen Pforte ein und aus
fahren. Sie hüpfte mit dem Hintern, stöhnend und keuchend, und stieß kurze,
spitze Schreie aus, jedesmal, wenn er in sie eindrang.
    »Ah... ich glaube... ah... daß es...
ah... mir... aaah... ja... jaaa... es kommt mir... stoß, stoß... jeeeeetzt...
Oh!«
    Ihr Brunstschrei steigerte seine Erregung
ins Uferlose, und gemeinsam steigerten sie sich in einen heftigen Orgasmus
hinein.
    Sie nahm die Beine von seinen Schultern
und sank auf das Bett zurück. Als er sich neben sie gelegt hatte, küßte sie ihn
dankbar. Dann erhob sie sich, um im Badezimmer zu duschen. Roland blickte ihr
nach, und obwohl sie nicht besonders schön und jung war, hatte sie etwas, das
aufs neue seine Begierde weckte. Er griff sich an den Schwanz, der schon wieder
steif wurde. Diese Frau hatte einen sagenhaften Sex und reizte ihn zu einem
neuen Angriff auf ihre Liebesgrotte.
    Mit einem Sprung war er aus dem Bett,
packte sie und preßte sie gegen einen Sessel. Sie empfing ihn mit den Händen
und blieb mit ausgestrecktem Hintern stehen. Roland drang von hinten zwischen
ihre Schenkel und suchte sich hinauf zu ihrer Votze. Als er ein Stück in ihr
war, packte er sie an den Hüften und begann sie mit gleicher Kraft wie vorher
zu ficken. Sie paßte sich ihm vollkommen an und schien ihn hungrig aufzusaugen.
    Bald begann es in seinem Schwanz wieder
zu spannen und zu brennen, und stoßweise schickte er eine Ladung seines Samens
nach der andern in sie hinein. Sie bekam einen neuen Orgasmus und heulte wie
ein Wolf mit erhobenem Kopf.
    »Mehr, mehr, meeeehhhr!!! Spritz mich
voll, ganz voll! Nimm meine Brüste! Sie gehören dir, nur dir! Alles was ich
habe, gehört dir! Ich bin nur für dich da! Du bist herrlich, wundervoll! Ich
habe so einen Mann wie dich noch nie gehabt, nie! Du bist alle Männer, die ich
je gehabt habe, in einem! Du bist ein Teufelskerl, ein Mordskerl! Ich vergehe
nach dir! Jetzt hast du wieder einen Ständer... und was für einen... so hart
und heiß... nimm mich, nimm mich... ich kann nicht genug bekommen... oh, wie du
in mich hineinbohrst... wie ein wildes Tier... Einziger, Einziger... gib mir deinen
Saft, ich gebe dir meinen... so... ja... jaaa... ah!«
    Er gab ihr alles, was er besaß, und als
er sich zurückzog, nachdem er sich ausgetobt hatte, seufzte sie befriedigt.
    »Das war schön, schööön«, sagte sie und
wandte sich

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