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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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preßten sein Gesicht immer stärker. Seine Zunge quirlte in ihrer
dunklen Liebesgrotte, während sie sich einem unendlichen Orgasmus hingab.
    Roland ließ sich zurückfallen, und als
er sah, daß die Frau neben ihm jetzt ganz ruhig lag, ließ auch er sich ins
Reich der Träume entführen.
    Roland erwachte, weil er fror. Als er
die Augen öffnete, merkte er, daß das Feuer im Kachelofen erloschen war, das
Licht jedoch immer noch brannte. Das Mädchen schlief an seiner Seite, leicht
zusammengerollt, und er griff nach einer Decke, die am Fußende des Bettes lag.
    Als er sie über sich und das Mädchen
breitete, wandte sie sich um und streckte die Arme nach ihm aus. Er glitt in ihre
Umarmung, die Wärme kam rasch zurück und breitete sich an ihren Körpern aus. Er
schnupperte an ihrem Haar und bohrte die Nase in die schwarzen Wellen.
    Sie fühlte seine Nähe und erwachte
jetzt erst richtig. Wie ein Kind streckte sie sich mit einem Gähnen und sah
dann auf den Wecker.
    »Halb fünf! Wie fühlst du dich?« fragte
sie mit zärtlicher Stimme.
    Er streichelte ihre Wange und fühlte
die Begierde zurückkommen, als sie mit den Händen federleicht über seinen
Körper huschte. Ihre Zärtlichkeit tat ihm unendlich wohl, und obwohl er noch
vor kurzem völlig ausgepumpt gewesen war, begannen sich seine Kräfte neu zu
beleben. Sie merkte das und streckte eine Hand aus, um seinem steif gewordenen
Glied zu begegnen.
    Als sein Schwanz in voller Größe
emporragte, zog sie mit sanften Bewegungen die Vorhaut vor und zurück, um dann
die Decke energisch mit den Füßen wegzustrampeln.
    »Leg dich auf den Rücken«, flüsterte sie.
    Roland rollte sich in die verlangte Stellung
und legte die Hände unter den Kopf. Sie glitt herab, bis sie seine Eichel in
den Mund nehmen und an ihr saugen konnte, wie ein Kind an einem Bonbon.
    Entzückt genoß er ihre
Zungenfertigkeit, aber er wollte noch mehr von ihr haben, deshalb nahm er sie
an den Schultern und zog sie auf sich, bis sie der Länge nach über ihm lag. Sie
blickte lächelnd in seine Augen und richtete sich auf, so daß sie den Schwanz
in ihre wieder feucht gewordene Grotte einführen konnte.
    Als sie sich so schwer auf ihn setzte,
daß sein Pfahl restlos in ihr versank, lehnte sie sich wieder nach vorn und
stützte sich halb auf die Knie.
    Mit leichten Schwingungen ließ sie ihre
Brust über ihn streichen, während er fühlte, wie sein Schwanz in ihr aus und
ein glitt. Er versuchte, mit Gegenstößen zu antworten, aber sie hielt ihn
zurück.
    »Nein, laß mich das machen. Du hast
einen so wunderbaren Schwanz, ich will ihn auf meine Weise genießen. Laß es dir
noch nicht kommen, warte auf mich... Ich bin noch nicht so weit... aber bald...
bald... oh, so müßte es immer bleiben... immer... aaahhh!«
    Seltsam, daß die meisten Frauen darüber
reden wollen, wie ihnen zumute ist, während sie vögeln. Normalerweise sprechen
sie wahrscheinlich nie darüber, aber sobald sie mit einem Mann im Bett liegen,
treibt es sie zu beschreiben, wie wunderbar es für sie ist, einen Schwanz in
sich zu fühlen. Es ist, als zögen sie sich daran hoch, wenn sie Worte
aussprechen, die sonst nie über ihre Lippen kommen und die so lange Zeit von
Tabus umgeben waren.
    »Jetzt spritzt du gleich«, keuchte sie,
als sie fühlte, daß sein Glied noch mehr anschwoll, und als der erste Erguß
kam, begann sie wieder zu schaukeln und nahm seinen Rhythmus auf.
    Allmählich wurde ihr Atem ruhiger, und
Roland erlebte die seltene Sensation, daß eine Frau in seinen Armen
einschlummerte, während sein Glied noch in ihr steckte. Er empfand diese
Vereinigung nach dem Erguß als besonders köstlich, konnte das Mädchen in dieser
Stellung aber nicht liegen lassen. Er hob sie etwas an und bettete ihren Kopf
an seiner Brust. Erst murmelte sie unwillig wegen der Störung, dann aber
kuschelte sie sich an ihn und schlief gleich wieder ein.
    Roland deckte ein Plaid über sich und
das Mädchen und folgte ihrem Beispiel.
    Als er das nächste Mal erwachte, war es
draußen hell, und er lag allein im Bett. Sie war bereits aufgestanden und kam
völlig angekleidet herein, als sie ihn gähnen hörte.
    »Guten Morgen«, sagte sie. »Möchtest du
Kaffee haben? «
    Er nickte.
    »Mmmmm. Da sag’ ich nicht nein. Wie
spät ist es?«
    »Halb elf.«
    »Was, so spät schon!«
    Er erinnerte sich, daß er Bengt
versprochen hatte, ihn vor zwölf anzurufen. Er vermutete zwar, daß Bengt diese
Abmachung vergessen haben würde, weil er so besoffen gewesen

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