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Das Licht der Hajeps - Unglaubliches (German Edition)

Das Licht der Hajeps - Unglaubliches (German Edition)

Titel: Das Licht der Hajeps - Unglaubliches (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doska Palifin
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befestigt.“
    „Aha, also tragen Hajeps dieses Verjüngungsmittel grundsätzlich mit sich herum!“ folgerte Günther Arendt.
    „Könnte sein“, Margrit ließ Munk auf ihren Arm hinab klettern, „denn sie haben davon sogar Ersatzflaschen mit, eine davon hatte Oworlotep nämlich zuvor verloren.“ Margrit warf dabei einen Blick auf den Kater, der nun auf ihrem Arm saß und wieder zufrieden schnurrte. „Munk spielt doch so gerne mit Bällen!“ erklärte Margrit entschuldigend.
    „Donnerwetter, allmählich verdichtet sich bei mir die Auffassung, dass es keine Greise unter den Hajeps geben kann!“ erklärte Günther Arendt jetzt und ein lautes Raunen erfüllte schon wieder den Salon, in den immer mehr Guerillas nachdrängten. Der Präsident stellte endlich sein leeres Glas vor sich auf den Tisch. „Die Gerüchte, welche wir Menschen uns all die Jahre seit unserer Unterwerfung erzählt haben, scheinen also zu stimmen“, stellte Günther Arendt beinahe feierlich fest. „Sämtliche Außerirdische befinden sich in dem Alter von etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Jahren.“
    Inzwischen hatte das aufregende Thema überall seine Runden gemacht und jeder hatte jedem seine Meinung dazu mitzuteilen. Ein ziemlich unregelmäßiges Stimmengesumm mit lauten Zurufen erfüllte den Salon.
    „Und das ist nicht der einzige Vorzug, den sie uns gegenüber haben“, fuhr Günther Arendt trotzdem weiter fort. „Wie ich von Martin gehört habe - wissen Sie George, Martin erzählte mir kürzlich von ihrem tollen Erlebnis mit dieser feurigen hajeptischen Soldatin, dieser Jimaro!“ Er zwinkerte dabei amüsiert George zu, doch dieser erblasste.
    „Was, wirklich?“ riefen die Generäle neugierig aus, die recht nahe beim Präsidenten saßen und ihn somit trotz des Gesprächlärms verstanden. „Wie das?“
    „Tja, man kann es kaum glauben! Also, demnach sollen Hajeps von vollkommener Schönheit sein!“ Wieder grinste Günther Arendt dabei George zu, doch der wich dessen Blick aus. Die Generäle hingegen waren immer noch ganz Ohr, zeigten sich sehr interessiert, um noch mehr darüber zu erfahren.
    Während Günther Arendt ihnen alles haarklein erzählte und dabei immer wieder mit dem Finger nach George wies, knurrte der Martin zornig an. „Du hast ihm also diese Geschichte erzählt, ohne mich zu fragen?“
    Dieser nickte zunächst betreten, dann aber wurde er ärgerlich. „Ja, und?“ fauchte er. „Margrit erzählt ihm doch auch alles!“
    „Margrit konnte nicht anders, da sie so schrecklich aussah und auch viel mit uns zusammen erlebt hat. Hinzu kam noch die schreckliche Entführung von Erkan und Gesine, aber mein Erlebnis“, er tippte sich dabei an die Brust, „habe ich nur ganz alleine erlebt und ...“
    „Zum Donnerwetter, hab dich doch nicht so zimperlich, George!“ brüllte jetzt Martin ungehalten. „Denk doch mal selber nach! Was kann dieser Hajepa denn schon Schlimmes dadurch passieren?“
    „Sehr richtig“, mischte sich auch Günther Arendt ein, der wohl noch die letzten Worte aufgeschnappt hatte. „George beruhigen Sie sich, ihre Hände zittern ja richtig. Wir Menschen müssen uns wehren, endlich diese entsetzlichen Eroberer loswerden und dazu sollte uns jedes Mittel recht sein. George, Sie sollen und müssen mich daher über jede Neuigkeit, die Sie oder jemand anders von ihnen mit Außerirdischen erleben, informieren. Martin hat also richtig gehandelt.“ Er brach ab und wechselte dann schnell mit seinen Generälen wieder zu einem anderen, wohl recht wichtigem Thema über.
     „Ich bin trotzdem Georges Meinung!“ knurrte auch Paul Martin an. „Wie konntest du nur! Ich traue unserem Präsidenten nämlich nicht über den Weg!“
    „Ja, du“, wehrte sich Martin, und wedelte dabei grinsend mit beiden Händen, „du und dein sprichwörtliches Bauchgefühl! Du hast doch gar keins. Na ja, vielleicht, wenn es dabei um etwas zu Fressen geht!“ Er grinste breit. „Du kannst mir doch nicht großspurig erzählen, ob man unserem Präsidenten trauen kann oder nicht! Was glaubst du wohl, wie viele Jahre ich den bereits kenne!“
    „Nur ruhig!“ Margrit stellte sich beschwichtigend zwischen die Streithähne. „Habt ja beide irgendwie Recht, okay?“
    Günther Arendt half ihr unbewusst dabei, indem er mit seinem Schlüsselbund mehrmals kräftig auf den Tisch schlug, um somit zur allseitigen Ruhe zu gemahnen. Das schien tatsächlich zu helfen.
    „Im Augenblick ist mir allerdings wichtig zu wissen, dass die Hajeps von

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