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Das Licht unserer Liebe - Baccara Bd 1591

Das Licht unserer Liebe - Baccara Bd 1591

Titel: Das Licht unserer Liebe - Baccara Bd 1591 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Lippen.
    „Danke“, sagte sie. „Ich will nur …“ Sie brach ab und blickte zur Seite.
    „Was willst du, meine Kleine?“
    Unsicher sah sie ihn an. „Ich will, dass wir glücklich sind“, sagte sie heiser. „Ich möchte einen festen Platz in deinem Leben. Ich will mich erinnern, und vor allem möchte ich mehr als nur ein kleines Stück von dir und deiner Zeit.“
    Nachdenklich sah er sie an. Früher hatte sie ihre Wünsche nie so direkt geäußert. Hatte sie schon vorher so empfunden? Vielleicht hatte sie seine langen Reisen gehasst. Die Art, wie er sie in sein Leben eingepasst hatte. Hatte sie ihn betrogen, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen?
    „Ich will auch, dass du glücklich bist, Marley. Meine Worte können dich vielleicht nicht überzeugen, aber ich werde dir beweisen, dass du einen Platz in meinem Leben hast.“
    Ihr Lächeln schickte ein wohliges Gefühl durch seinen Körper. Sie streckte den Arm aus und nahm seine Hand.
    „Komm, lass uns ein Stück gehen“, schlug sie vor.
    In diesem Moment konnte Yannis ihr nichts abschlagen. Er legte den Arm um sie, und gemeinsam liefen sie den Strand entlang.

8. KAPITEL
    Marley kniete im Garten auf der Erde und rupfte das Unkraut aus den Blumenbeeten. Die Arbeit im Garten war ein schöner Zeitvertreib, solange Yannis arbeitete.
    Nach ihrem Streit unten am Strand hatte Yannis aufgehört, Patrice oder Dr. Karounis wegen jeder Kleinigkeit zu ihr zu schicken. Die zwei hielten sich jetzt sehr im Hintergrund und kamen nur, wenn sie wirklich gebraucht wurden. Marley durfte sogar die Treppe allein gehen.
    Yannis leistete ihr jeden Morgen beim Frühstück Gesellschaft und ging dann wieder ins Büro. Den Vormittag verbrachte Marley allein. Sobald Yannis mit der Arbeit fertig war, kam er sie suchen, und Marley gönnte sich den Spaß, sich ständig etwas Neues auszudenken, mit dem sie ihn in den Wahnsinn treiben konnte.
    Als Yannis sie das erste Mal im Garten aufgespürt hatte, auf Händen und Knien, war er einem Herzinfarkt nahe. Entschlossen hob er sie auf, trug sie nach oben, zog sie aus und legte sie in die Wanne.
    Es begann als Spiel, auch wenn der Spaß allein auf Marleys Seite lag. Yannis fand ihre Aufsässigkeit weniger lustig.
    Jetzt saß sie wieder einmal auf Knien im Beet und wartete voller Vorfreude auf ihn.
    Als sie hinter sich ein Seufzen hörte, lächelte Marley. Yannis zog sie hoch und drückte sie an seine Brust. Sie ignorierte seinen erzürnten Blick und lächelte ihn freudig an.
    Energisch trug er sie zum Haus zurück. „Ich habe versprochen, dich weniger zu bemuttern. Und ich habe mich daran gehalten. Ich habe dir sogar erlaubt, allein die Treppe hochzugehen.“
    Marley verdrehte die Augen.
    „Aber du stellst meine Geduld auf die Probe“, fügte er hinzu.
    Wie beim letzten Mal zog er sie aus und steckte sie in die Wanne. Darauf hatte Marley spekuliert. Behaglich ließ sich sie ins Wasser gleiten und wusch sich die Erde von den Knien. Yannis beobachtete sie mit kaum verhohlener Begierde.
    Unschuldig sah sie ihn an und lächelte, aber Yannis blieb ernst.
    „Warum musst du mich unbedingt provozieren? Meine Haare werden schon grau, und das ist allein deine Schuld!“
    Sie betrachtete sein dunkles Haar, konnte jedoch keine einzige graue Strähne entdecken. „Du Armer. Bist du zu alt, um eine schwangere Frau zu ertragen?“
    „Ich zeig dir, was alt ist“, sagte er und hob sie aus dem Wasser.
    Er nahm sich kaum Zeit, sie abzutrocknen, sondern ging schnurstracks ins Schlafzimmer hinüber. Dort legte er sie aufs Bett und begann, sich auszuziehen.
    „Ich sollte wohl öfter ungezogen sein“, murmelte sie amüsiert und erregt. „Mit dieser Strafe kann ich leben.“
    „Du kleines Biest“, erwiderte er und legte sich auf sie.
    Normalerweise bestimmte er das Tempo. Aber jetzt hatte Marley Lust, den Spieß umzudrehen. Sie würde ihn genauso verrückt machen wie er sie. Spielerisch schob sie ihn von sich, und er ließ sie irritiert los. Im nächsten Augenblick drückte sie ihn bereits auf die Matratze und setzte sich rittlings auf ihn. Lasziv lächelnd schob sie eine Hand zwischen seine Beine.
    „Ich möchte dich berühren, Yannis“, flüsterte sie. Mit den Handflächen strich sie sanft an seinen Oberschenkeln entlang.
    Seine Augen glühten regelrecht vor Erregung. „Dann berühre mich, meine Kleine.“
    Vorsichtig streichelte sie ihn, und er erbebte unter ihren Liebkosungen. Das spornte sie an, sodass sie ihn entschlossen umfasste und hingebungsvoll

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