Das Lustschiff
ihr zurück.
»Gut«, sagte er von oben herab. Seine seltsame Art verwirrte sie, doch ihre Scham schien von der Situation eine völlig eigene Auffassung zu haben, denn es löste ein sinnliches Prickeln aus. Erneut schob sich sein Penis in ihren Mund, und sie spürte wie er pumpte, immer größer wurde.
Jetzt bewegte er sich schneller, vor und zurück, dabei hielt er ihren Kopf fest, um zu verhindern, dass sie zurückwich. Doch das wollte sie gar nicht. Im Gegenteil, sie drängte sich ihm entgegen, denn es erregte sie zusehends mehr, ihn in ihrem Mund zu spüren, ihn immer tiefer aufzunehmen, ihre Grenzen auszutesten. Es war dieses Gefühl des Ausgeliefertseins, des Kontrollverlusts, das sie beschwingte.
Und gerade, da sie anfing, das Spiel in vollen Zügen zu genießen, sich fallen zu lassen, zu ergeben, überlegte es Josh sich anders. »Leg dich aufs Bett«, forderte er sie auf und half ihr hoch.
»Was hast du vor?« Sie war völlig verwirrt, ihr schwindelte sogar ein wenig.
»Das wird eine süße Überraschung für dich.«
Sie legte sich hin, und er musterte sie von oben bis unten.
»Ein schönes Nachthemd, es steht dir«, sagte er anerkennend, und sie freute sich über das Kompliment.
»Aber noch schöner siehst du aus, wenn du gar nichts anhast.«
Sie musste schmunzeln. Er hatte auch schon subtilere Dinge gesagt. Sie wollte sich das Nachthemd abstreifen, als er sie bat: »Lass mich das machen.«
Natürlich war sie einverstanden. Sie fand es viel verlockender, von einem Mann ausgezogen zu werden, seine Hände an ihrem Körper zu spüren. Er setzte sich zu ihr aufs Bett, seine Fingerspitzen glitten über ihre nackten Beine, verursachten eine Gänsehaut an allen Stellen, die er berührte. Und in ihrem Schoß war es so heiß, als hätte man ein Feuer in ihr entfacht.
Langsam arbeiteten sich seine Hände vor. Sie waren kräftig, übten ein wenig Druck aus, der sie stimulierte. Schließlich erreichten sie den Saum des Nachthemds. Würde er es ihr vom Leib reißen? Oder es sacht abstreifen, um ihren Körper zu erkunden.
Josh schien zu zögern, aber dann glitten seine Finger unter das Nachthemd, umkreisten die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Ein süßes Kribbeln rieselte durch ihren Unterleib, löste winzige süße Spasmen in ihr aus. Unwillkürlich fing sie an zu zittern, was Josh natürlich bemerkte. Er grinste unverhohlen. Die Reaktionen ihres Körpers schienen ihm zu gefallen, ihn anzuheizen. Langsam näherten sich seine Hände ihrer intimsten Stelle. Und als er ihre feinen Löckchen berührte, hielt er überrascht inne.
»Kein Höschen?«
»Vielleicht hatte ich vor, noch ein wenig mit mir selbst zu spielen?«
Er lachte leise. »Ganz schön frech, die Sicherheitsoffizierin.«
»Wenn du das bereits frech findest, was sagst du dann erst hierzu?« Sie spreizte die Beine, lud ihn ein, in der Hoffnung, er würde endlich damit beginnen, ihre Scham zu liebkosen.
»Nicht so schnell«, hauchte er, und seine Hände fuhren zu ihrem Bauchnabel, umkreisten ihn. »Ganz schön harte Bauchmuskeln«, bemerkte er.
»Ich mache viel Sport, wie du weißt.«
»Dennoch beeindruckend.« Er zwinkerte. Dann schob er das Nachthemd höher, entblößte ihren Bauch. Er hauchte Küsse rings um ihren Nabel, und sie spürte die angenehme Kühle seiner feuchten Lippen. Und sie spürte auch, dass ihr Körper regelrecht glühte.
Sie hoffte nur, er würde sich bald ihrem Schoß widmen, denn dort ersehnte sie seine Hände am meisten. Josh ließ sich aber Zeit, ausführlich verwöhnte er ihren Bauchnabel, küsste und streichelte ihn, bis seine Hände schließlich weiter auf Reisen gingen. In die entgegengesetzte Richtung. Sie glitten weiter nach oben, schoben das Nachthemd weiter hoch, so dass ihre Brüste nun frei lagen. Mit derselben Intensität wie zuvor ihrem Bauch widmete er sich nun ihren Nippeln. Zuerst streichelte er die rechte Knospe, reizte sie, indem er sie mit der Fingerkuppe immer wieder antippte. Jedes Mal, wenn er das tat, gab die Brustwarze ein wenig nach, wurde dann jedoch härter und steifer, richtete sich auf. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie, bis ein süßer Schmerz sie noch mehr erregte.
Schließlich beugte er sich über den glühenden Nippel, nahm ihn in den Mund, um ihn mit der Zunge zu kühlen.
Was für eine Wohltat das war! Carolin stöhnte leise.
»Geduld, meine schöne Carolin«, flüsterte er, nachdem er ihre Brustwarze wieder freigegeben hatte, um sich der zweiten zu widmen.
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