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DAS MODEL UND DER MILLIARDÄR

DAS MODEL UND DER MILLIARDÄR

Titel: DAS MODEL UND DER MILLIARDÄR Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LYNNE GRAHAM
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sein, als er sie in Paris kennengelernt hatte … eher ein junges Mädchen als eine Frau. Bedenken keimten auf, was bei Cristiano nur ganz selten vorkam. Nachdenklich betrachtete er ihr perfektes, ovales Gesicht und überlegte nicht zum ersten Mal, was genau Lydia Powell für ihn so unvergesslich machte. Waren es die zarten Züge mit den hohen Wangenknochen? Die unwahrscheinlich klaren blauen Augen? Oder der sinnliche Mund, der sich so willig seinem Kuss öffnete?
    Im nächsten Moment dachte Cristiano jedoch gar nichts mehr, sondern folgte nur noch dem Gebot seiner leidenschaftlichen Gefühle.
    „Die ganze letzte Nacht habe ich dich in den Armen gehalten, ohne dich wirklich berühren zu können“, flüsterte er verlangend, als er sich neben ihr auf dem Bett ausstreckte. „Jedes Mal, wenn ich wegwollte, hast du dich wie ein Schoßhündchen an mich geschmiegt.“
    Lydia errötete. Anscheinend hatte er doch nicht übertrieben, als er sie zuvor damit aufgezogen hatte, sie sei in der Nacht zuvor überaus zärtlich gewesen. „Das muss eine Qual für dich gewesen sein.“
    „Allerdings, ich habe mitten in der Nacht sogar noch kalt geduscht. Daran bin ich wirklich nicht gewöhnt … es sei denn, du bist in der Nähe, cara mia “, erklärte er spöttisch und drehte sie mit dem Rücken zu sich, um den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen.
    Sie erstarrte unwillkürlich, denn sie trug keinen BH darunter. Cristiano küsste ihre zierliche, nackte Schulter, und Lydia erschauerte erregt. Sie wehrte sich nicht, als er ihr das Kleid weiter hinabstreifte, sondern schloss die Augen und seufzte wohlig, als er von hinten ihre kleinen, straffen Brüste umfasste und die zarten Spitzen liebkoste.
    „Lass mich dich ansehen …“ Cristiano befreite sie endgültig von dem weißen Organzakleid und drehte sie wieder zu sich herum, um mit zärtlicher Hand ihre Brüste zu streicheln. „Du bist so wunderschön.“
    Für einen Moment verspürte Lydia das schamhafte Bedürfnis, ihre Blöße zu bedecken. Doch dann begegnete sie Cristianos glühendem Blick und fühlte die Erregung unaufhaltsam in sich wachsen. War er doch gemeinhin dafür bekannt, stets kühl und beherrscht zu bleiben, so konnte er jetzt das Ausmaß seiner Leidenschaft nicht mehr verbergen. Und sein verlangender Blick weckte in ihr denWunsch, ihm ganz zu gehören. Als er sich herabbeugte und eine der harten, rosigen Spitzen mit den Lippen umschloss und mit der Zunge liebkoste, schrie Lydia leise auf. Wunderbare, unbeschreibliche Gefühle durchfluteten ihren Körper, bis sie sich Cristiano wie von Sinnen entgegendrängte, nur noch von dem einen Wunsch beseelt, er möge das Verlangen befriedigen, das er in ihr entfacht hatte.
    Cristiano blickte auf. Besitzergreifend umfasste er ihr Gesicht und küsste sie leidenschaftlich. „Ich habe unglaublich lang auf dich gewartet“, gestand er dann rau.
    „Es hat dir nicht geschadet“, flüsterte sie. Machtlos gegen ihre Gefühle, schmiegte sie sich an ihn, als er ihren Hals mit zarten, erregenden Küssen bedeckte.
    „Du willst mich“, erklärte er hörbar zufrieden, wobei er sich aufrichtete, um sein Seidenhemd auszuziehen.
    „Mag sein …“ Ihr Blick hing bewundernd und verlangend an seinem muskulösen, gebräunten Oberkörper. Er war so atemberaubend sexy!
    „Ganz sicher, gioia mia .“ Cristiano stand auf, um sich die Hose auszuziehen.
    Die schwarzseidenen Boxershorts konnten das Ausmaß seiner männlichen Erregung nicht verbergen. Befangen wandte Lydia das Gesicht ab, um ihr Spiel als Femme fatale nicht als Fälschung zu entlarven. Wenn Cristiano erriet, dass er der erste Mann sein würde, der mit ihr schlief, würde er sich vermutlich köstlich darüber amüsieren. Außerdem würde er dann natürlich auch erkennen, dass ihre angebliche Affäre mit Mort Stevens nur eine einzige Schmierenkomödie gewesen war.
    „Warum solltest du ein Problem damit haben, dass du mich willst?“, fragte Cristiano, als er sich wieder zu ihr legte. Ihre plötzliche Zurückhaltung reizte ihn nur noch mehr.
    „Ich habe kein Problem damit.“ Sie war entschlossen, das Unvermeidliche zu akzeptieren, aber ihre wahren Gefühleherauszuhalten.
    „Lügnerin“, flüsterte Cristiano herausfordernd an ihren Lippen. „Du wehrst dich gegen die Gefühle, die ich in dir wecke. Das hast du immer getan.“
    „Man nennt es Selbstbeherrschung, Cristiano“, erwiderte sie, aber ihre Stimme zitterte.
    „Lass sie für mich fahren …“ Cristiano schob die

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