Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Motel

Das Motel

Titel: Das Motel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brett McBean
Vom Netzwerk:
dachte Morrie, als er ins Wohnzimmer trottete. Das dunkle Zimmer war der perfekte Ort für ein romantisches Schäferstündchen – der offene Kamin, die Umgebung der Blockhütte und der hübsche, weiche Teppich, der auf dem Boden lag.
    Madge ging in Richtung Schlafzimmer, blieb jedoch stehen, als Morrie seinen Arm um ihre Taille legte und sie zu sich umdrehte. »Lass uns hier drin vögeln«, raunte er ihr zu.
    Er zog Madge ganz nah zu sich heran, presste seine Lippen auf ihre und schob seine Zunge ganz tief in ihren Mund. Sie küssten sich heftig, öffneten ihre Münder ganz weit und saugten wie wild an der Zunge des anderen. Morries Erektion presste sich hart gegen Madges Kleid und als er hörte, wie sie vor Erregung stöhnte, drückte er sich noch fester gegen sie. Morrie hörte auf, sie zu küssen, kniete sich vor sie und zog Madge zu sich auf den Teppich hinunter. Dann bedeutete er ihr, sich auf den Rücken zu legen.
    Er führte ihre Beine nach oben, beugte ihre Knie und schob langsam ihr Kleid bis zu ihrer Taille hoch, bis ihre Beine und ihr Höschen freilagen.
    Er hörte das Knistern des Feuers, das direkt vor ihnen brannte, und fand, dass dieses Geräusch die einzige Musik war, die sie brauchten, weil sich dieser Moment dadurch richtig anfühlte.
    Er beugte sich hinunter, küsste zärtlich die Innenseiten ihrer Beine und leckte gelegentlich ihre Haut mit einem feuchten Streicheln seiner Zunge. Madge zog ihr Kleid über ihren Kopf aus und warf es auf den Teppich.
    Morrie nahm ihre Beine und spreizte sie noch weiter, packte ihr Höschen, zog es ihr ganz langsam aus und warf es dann auf die Couch.
    Madge hatte nun nur noch ihren BH an. Im Schein des Feuers sah ihr Körper weich und glatt aus. Ihr graues Haar glänzte. Morrie beugte seinen Kopf zu dem dunklen Fleck hinunter und begann, sie zu lecken. Als seine Zunge sie berührte, schnappte sie erschrocken nach Luft, entspannte sich jedoch schon bald wieder.
    Sie roch anders, als Morrie erwartet hatte. Sie duftete ganz leicht nach Seife und Schweiß und sie schmeckte sauber.
    Er vergrub sein Gesicht noch tiefer in ihr, zog seine Zunge zurück und saugte mit seinem Mund weiter. Madge stöhnte und seufzte und als Morrie den Kopf hob, konnte er sehen, dass sie ihre großen Brüste massierte und daran herumspielte, obwohl sie noch immer in ihrem BH steckten.
    Immer wieder nahm er ein kleines bisschen ihres Fleisches in seinen Mund und saugte und spielte sanft mit seiner Zunge daran. Dann streckte er seine Zunge aus, fand ihr Loch und schob sie so tief hinein, wie er konnte. Sie presste ihren bebenden Körper gegen sein Gesicht, nahm ihre Hände von ihren Brüsten und umfasste seinen Kopf.
    Sie hielt ihn fest und schob sein Gesicht noch weiter in ihre feuchte Tiefe hinein, zog sein Gesicht dann jedoch plötzlich wieder zu sich hoch.
    Sie presste seinen Mund auf ihren, was Morrie erneut schockierte, da er noch nie eine Frau getroffen hatte, die es mochte, einen Mann zu küssen, nachdem er dort unten gewesen war. Sie küssten sich leidenschaftlich und dabei schlängelten sich ihre Zungen in den Mund des anderen vor und Morrie konnte ihren Saft an seinen Lippen schmecken.
    Es machte ihn unglaublich heiß. Sein Schwanz drückte sich heftig gegen seine Jeans.
    Er staunte darüber, dass diese Frau ihren eigenen Geruch überhaupt ertragen konnte, ganz zu schweigen davon, dass sie ihn auch noch ableckte.
    Sie hob Morries Kopf und öffnete ihren BH. Morrie griff nach dem großen Büstenhalter und schleuderte ihn über seine Schulter. Dann umschloss er mit seinem Mund ihre linke Brustwarze und saugte sie tief ein. Sie schmeckte leicht salzig und war bereits steif, genauso wie die rechte, als er begann, daran zu saugen.
    Nachdem er ihre Brüste eine Zeit lang geleckt und daran gesaugt hatte, stand Morrie auf und zog seine Jacke aus. Dann knöpfte er sein Flanellhemd auf und warf es auf den anwachsenden Kleiderhaufen auf dem Boden.
    Madge betrachtete seinen Körper. Trotz seines dicken Bauches hatte Morrie kräftige Arme und breite Schultern. Der Bierbauch schien ihr jedoch nichts auszumachen, ebenso wenig, wie er sich an ihrem Speck störte. Das brachte das Alter nun mal so mit sich.
    Morrie begann, seine Jeans auszuziehen.
    Als er sie ausgezogen hatte, schob er seine Boxershorts bis zu seinen Knöcheln hinunter, stieg aus und kickte sie auf die Couch.
    Sein dicker Penis genoss seine neue Freiheit und zeigte wie ein strammstehender Soldat in Richtung der Hüttendecke.
    Madge

Weitere Kostenlose Bücher