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Das Rätsel deiner Leidenschaft

Das Rätsel deiner Leidenschaft

Titel: Das Rätsel deiner Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robyn DeHart
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schloss und wie benommen war vor Lust. Aufreizend ließ er seine Zunge um ihre Knospe kreisen, nahm sie zwischen seine Lippen und sog an ihr.
    »Max, bitte.« Sabine krallte ihre Finger in sein Haar.
    »Willst du mich?« Er hob den Kopf und sah ihr in die Augen, als er ihr diese Frage stellte.
    Sie schluckte. »Ja.«
    »Dann sag es.« Aus Gründen, die er weder verstand noch verstehen wollte, musste er es von ihr hören.
    »Ich will dich.«
    »Noch einmal«, verlangte er und lauschte mit geschlossenen Augen ihrer leisen, sinnlich rauen Stimme.
    »Ich will dich, Max.«
    Er ging zu seinem Bett und schlug die Überdecke zurück. Die cremefarbenen Laken sahen glatt und einladend aus wie immer. Aber die heutige Nacht war keine Nacht zum Schlafen, sondern eine Nacht der Liebe.
    Sabine war schon mit anderen Männern intim gewesen, das hatte sie praktisch zugegeben. Aber das machte ihm nichts aus. Heute Nacht würde er sie vergessen lassen, dass sie je von einem anderen berührt worden war. Nach dieser Nacht würde sie nur noch seine Hände, seinen Mund, seinen Körper in Erinnerung behalten.
    Er zog seine Kleider aus und ging dann zu Sabine. Er hob sie auf seine Arme und legte sie auf das Bett. Als er eine Hand an ihrem Schenkel hinaufgleiten ließ, sog sie scharf den Atem ein. Am Rand ihres Strumpfes hielt Max inne und rollte ihn vorsichtig herunter, zog Sabine den Schuh aus und streifte ihr den Strumpf ab. Dann folgten der andere Schuh und der andere Strumpf.
    Das Haar zwischen ihren Schenkeln schimmerte feucht, als er deren Innenseiten mit heißen Küssen überzog. Dann senkte er seinen Mund auf ihre empfindsamste Stelle. Sie war heiß und feucht, und ihr unglaublich femininer Duft betörte und berauschte ihn. Ihre Finger glitten wie im Fieber durch sein Haar, krallten sich darin fest.
    Max liebkoste ihren empfindsamsten Punkt auf so aufreizende Weise, dass sie sich aufbäumte und er sie an den Hüften festhalten musste, um sie mit seinen Liebkosungen bis zur Ekstase bringen zu können. Mit sinnlicher Aufmerksamkeit widmete er sich dem empfindsamen kleinen Kern ihrer Lust, und Sabines heiseres Stöhnen verriet ihm, dass sie dem Gipfel der Ekstase nahe war.
    Und dann erreichte sie den Höhepunkt. Das erotische Spiel seiner Zunge bescherte ihr ein überwältigendes Gefühl erfüllter Lust, und sie rief wieder und wieder seinen Namen, während sie wild erbebte. Ihre Hände lösten sich von seinem Kopf, und sie sank auf das Bett zurück, befriedigt und erschöpft. Aber Max war noch nicht mit ihr fertig.
    Er beugte sich über sie und küsste ihre Brüste und ihren Nacken.
    Sie atmete schwer und lächelte ihn an.
    »Fass mich an«, bat er sie flüsternd und führte ihre Hand zu der pulsierenden Härte zwischen seinen Schenkeln.
    Sabine umfasste ihn, und während sie ihn streichelte und liebkoste, ließ er seine Hand an ihrem Bauch hinunter zu dem dunklen Dreieck zwischen ihren Schenkeln gleiten. Er schob seine Finger unter das weiche Haar, bis er die empfindliche kleine Knospe fand. Langsam strich er mit einem Finger darüber, und in einer unverkennbaren Einladung, seine Liebkosung zu vertiefen, spreizte Sabine ihre Beine weit auseinander.
    Eine Gänsehaut überzog ihren Körper, und sie hatte das Gefühl, dass ihre Brustspitzen noch härter wurden. Von wilder Lust erfasst, schloss sie ihre Hand noch fester um Max' Erektion, und er warf aufstöhnend den Kopf zurück.
    »Jetzt«, sagte er entschieden und beugte sich über den warmen, einladenden Körper unter ihm.
    Er verschränkte seine Finger mit den ihren und drückte ihre Hände auf das Bett, bevor er langsam in sie eindrang. Sabine zog die Knie an und schlang die Beine um seine Taille, um ihn tiefer in sich aufzunehmen. Noch immer hielt er ihre Hände fest, und langsam wurden seine Stöße härter und tiefer, auch wenn er mitunter innehielt und seine Hüften an ihr kreisen ließ.
    Er spürte ihre Fingernägel an seinem Rücken, und ihre Atemzüge wurden immer schneller, immer flacher. Sie war dem Höhepunkt schon sehr nahe, und deshalb stieß er schneller in sie, bewegte sich drängender und fordernder, bis ein heftiges Erschauern sie durchlief und sie einen heiseren Aufschrei nicht mehr unterdrücken konnte.
    Sekunden später erreichte auch Max den Höhepunkt. Alles in ihm zog sich zusammen, als Woge um Woge unbeschreiblicher Lust ihn durchströmte, bis er ermattet auf sie sank.
    In einträchtigem Schweigen blieben sie eine Weile so liegen, und zum ersten Mal seit langer

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