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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sienna C. Stein
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Streberin. Eric wusste das. Deshalb hatte er sich seinem Freund auch nichtanvertraut und seine Gefühle für sich behalten. Nachdem es ihm nicht gelungen war, Jessicas Aufmerksamkeit zu erlangen, hatte er sich mit anderen jungen Frauen getröstet, um nicht mehr an dieses seltsame Mädchen denken zu müssen.
    Also stürzte er sich von einer Liebschaft in die nächste. Sex war für ihn das beste Heilmittel, das es gegen Liebeskummer gab. Und es schien zu helfen. Er dachte immer weniger an sie. Er vermied es sogar, ihr über den Weg zu laufen. Und wenn er Jessica schon von weitem sah, machte er einen großen Bogen um sie. Er belegte sogar andere Kurse. Und irgendwann redete er sich ein, niemals in sie verliebt gewesen zu sein. Wahrscheinlich war es nur eine Laune der Natur. Möglicherweise hatte er ja nur etwas Falsches gegessen. Oder der Alkohol war schuld daran. Tatsache war, dass er seit einigen Wochen keinen einzigen Gedanken mehr an Jessica verschwendet hatte. Sie hatte sich buchstäblich in Luft aufgelöst.
    Und nun stand genau dieses Mädchen vor ihm, das er schon seit Monaten versucht hatte zu vergessen. Und mit großer Wahrscheinlichkeit hatte sie auch noch zu allem Überfluss den peinlichen Auftritt in der Umkleidekabine mitbekommen.
    Das konnte doch nicht wahr sein! Das war doch nur ein schlechter Witz! Eric verlor die Nerven. Ohne ein Wort zu verlieren, drehte er sich um, eilte in die Umkleidekabine zurück, schlüpfte hastig in seine Kleidung und stürmte hinaus.
    Jessica blieb alleine zurück. Verwundert sah sie ihm hinterher.
    ***
    Zur selben Stunde!
    Eva rekelte sich auf dem Rücken wie eine Katze. Sie lag mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen nackt auf dem massiven Küchentisch von Bills Eltern, die für zwei Wochen aufs Land gefahren waren. Ihr laszives Stöhnen durchdrang den großen Raum. Evas pechschwarzes Haar bedeckte den oberen Teil der Tischplatte. Verführerisch leckte sie sich über die Lippen. Sie warbereit dazu, sich den anderen beiden lustvoll hinzugeben, die sie über eine Kontaktanzeige im Internet kennengelernt hatte.
    Bill kettete mit größter Sorgfalt Evas Beine an den Tisch und legte ihr Handschellen an, die er wiederum am Tischgestell festband. Diese Vorrichtung hatte er sich eigens dafür anfertigen lassen. Fesselspiele reizten ihn sehr, wobei er sich selbst nur ungern in die Fänge einer Frau begab. Er war nicht der Typ, der sich einer Frau bedingungslos auslieferte. Mit einer Feinstrumpfhose schnürte er sorgfältig Evas Scham ab, damit ihre Schamlippen weit abstanden und der Reiz beim Lecken dadurch erhöht wurde. Das Nylon verlief an der Scheide entlang und bohrte sich regelrecht in die Pospalte. Sogar der Reiz auf Evas Anus erhöhte sich dadurch. Die Geilheit wurde schon fast unerträglich. Eva lechzte förmlich nach Befriedigung. Lüstern beobachtete sie ihn dabei.
    Helen hingegen wand sich wie eine Schlange auf Evas nacktem Körper hin und her, bis sie über ihrem Gesicht in die Hocke ging. „Leck mich, du Schlampe!“, rief sie ihr leise zu. Als sie Evas Zunge spürte, beugte sie sich tief über Evas flachen Bauch, bis sie ihn mit ihren Brüsten berührte, und leckte ebenfalls genüsslich mit der Zungenspitze über ihre feuchte Lustzone. Sie kreiste mit der Zunge über ihre nassen Falten und lutschte an ihren erregten Schamlippen. Mit ihren prallen Brüsten rieb sie kräftig an der zarten Haut ihrer Gespielin, bis die Nippel hart von ihren Möpsen abstanden. Ihre Brustwarzen waren gepierct und eine Silberkette, die Helen normalerweise um den Hals trug, verband nun die beiden Nippelringe miteinander. Um sich selbst einen süßen Schmerz zuzufügen, zog Helen immer wieder lustvoll an der Kette, während sie immer fester mit der Hand über Evas erogene Zone rieb. Dabei schob sie ihr langsam zwei Finger tief hinein, um sie genießerisch zu fingern.
    Ein riesiger Dildo aus Ebenholz lag auf dem Tisch. Bill hatte ihn zufällig im Internet entdeckt, als er wieder einmal gewisse Erotikseiten durchforstete. Allein der Gedanke, die weiche Möseeiner Frau mit hartem Holz zu durchdringen, hatte ihn so scharf gemacht, dass er diesen sündigen Gegenstand unbedingt haben wollte. Eine Pferdepeitsche hatte er gleich mit dazubestellt.
    Der Anblick der beiden heißen Mädchen, die sich gegenseitig leckten, erregte Bill sehr. Er beobachtete gierig das Sexgelage der beiden und rieb dabei fest an seinem steifen Penis. Nur einige Minuten später wuchtete er sich ebenfalls auf den

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