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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maria bella Rosa
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merkte dass sie überhaupt kein Wortherausbringen konnte außer einem leisen Gekrächze.
    Mit einer Hand hielt er sie am Tisch fest und mit der anderen öffnete er seine Hose und schob ihre Bikinihose zur Seite und seinen Schwanz einfach hinten rein.
    Sie war zwar schon einiges gewohnt, sie machte diesen Job lange genug und hatte schon alles ausprobiert, nur so konnte sie auch mehr Geld verdienen, denn sie wollte viel und schnell verdienen, um sich rechtzeitig zur Ruhe setzen zu können.
    Doch sie hatte jetzt trotzdem nicht mit diesem rüden Verhalten und mit diesem Schmerz gerechnet, der sie fast innerlich zerriss. Sie hielt sich an dem Tisch fest und versuchte den Schmerz auszuhalten, den er ihr bei jedem Stoß zuführte.
    Etwas war anders doch sie hätte nicht sagen können, was es war, und merkte, wie sie kraftlos wurde und irgendwie willenlos. Er kam schnell und heftig, und als er von ihr abließ, machte sich Erleichterung in ihr breit. Fette Männer kamen schnell und nicht so häufig, also war's das schon.
    Doch er zog sie an den Haaren, so dass sie gezwungen war, sich wieder aufzurichten und mit ihm weiterzugehen.
    Sie drehte leicht den Kopf, um zu sehen ob sie die anderen Frauen sehen konnte und sah, dass die anderen kein besseres Los gefunden hatten.
    Mit Schrecken sah sie wie einer von ihnen eine der Frauen einen Fausthieb gab und als sich diese vor Schmerzen nach vorne beugte er ihr den Kopf nach vorne zog und ihr etwas in den hintern schob.
    Diese Männer liebten wohl Gewaltspiele und jetzt war wohl klar, warum sie so viel Geld bezahlt hatten.
    Es dämmerte ihr, dass ab jetzt der Aufenthalt hier nichts mehr mit Urlaub zu tun hatte und oder ob sie überhaupt lebend raus kommen würde, denn einige der Frauen bluteten.
    Panik stieg ihn ihr auf und sie versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch er zog noch fester daran und im Laufen zog er den Gürtel von seiner Hose ab. Trotz seines Umfanges war er stark und bewegte sich schnell.
    Mit dem Gürtel fesselte er ihr die Hände und schmiss sie auf ein weißes Sofa.
    Dann nahm er ein kleines Messer aus seiner Tasche heraus und fing an, sie an einem Bein von unten nach oben entlang zu ritzen.
    Sie wollte sich bewegen, die Beine wegziehen, doch es war nicht möglich. Sie spürte den Schmerz und ihre Schreckenslaute waren kaum hörbar, so wenig, wie sie die Schreie der anderen hören konnte.
    Er hob ihr Bein und leckte entlang der Blutlinie, und als er mit der Zunge oberhalb ihres Oberschenkel angekommen war, zog er ihr die Bikinihose aus und riss ihr das Oberteil ab, bevor er mit dem anderen Bein das gleiche tat.
    Doch jetzt ging er weiter nach oben und mit der Zunge schlürfte er in ihrer Mitte, um dann wieder sein Messer an ihren Unterbauch zu legen und auch dort eine blutige Spur nach oben zu ziehen und um die beiden Brüste herum.
    Langsam leckte er sich nach oben, während das Blut langsam heraus quoll und das Sofa und ihn rot färbte.
    Weit öffnete er ihre Beine und drang brutal wieder in sie ein. Da sein fetter Bauch ihm in Wege stand, kniete er sich vor dem Sofa, um am besten an sie ran zu kommen.
    Ab und zu hörte er auf, um sich wieder an sein Werk zu machen und noch etwas von dem Blut zu lecken.
    Mittlerweile war alles mit Blut verschmiert und die Frau schaute mit großen Schreckensaugen und immer noch bei vollem Verstand das, was er mit ihr machte, ohne sich wehren zu können. Alles zog sich unendlich in die Länge und sie betete, dass endlich dieser Albtraum zu Ende ging, besser sie starb, als noch diese Schmerzen aushalten zu müssen.
    Sie fühlte sich immer schwächer werden durch den Blutverlust und sie hätte ihm nie diese Kraft zugestanden.
    Die meisten fetten Männer, die sie gehabt hatte, waren sehr schnell aus der Puste geraten und hatten auch einen nur mäßig großem Schwanz. Doch dieser war riesig und jeder Stoß war mit so viel Kraft, dass sie dachte, innerlich zerrissen zu werden.
    Auf einmal stand er auf und schubste sie vom Sofa runter. Dann setzte er sich hin und zog sie an den Haaren so heran, dass ihr Gesicht auf seinem Schwanz lag.
    „Mund auf.“ Es waren seine einzigen Worte bisher.
    Er zog so stark an ihren Haaren, dass sie kniend vor ihm den Mund aufmachte und den riesigen Schwanz in ihrem Mund aufnahm.
    Sie würgte stark, doch es gab kein Erbarmen und immer schneller bewegte er ihren Kopf, als wäre sie eine Puppe, bis er endlich in ihrem Mund kam.
    Sie hätte ihn gern gebissen, aber auch das war nicht möglich. Welche

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