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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maria bella Rosa
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The Daily. Er war genau der Typ Mann, den sie gesucht hatte, um die fünfzig, mit Anzug, gepflegte Erscheinung.
    Genau die Art Männer, die früher für ihre Dienste bezahlten, sie erinnerte sich vage daran, jedoch dann mit Unschuldsmiene zurück zu ihren langweiligen Frauen gingen.
    Das brauchte sie nicht mehr, sie gehörte zu etwas höherem, musste keiner Familie helfen, jetzt hatte sie einen Boss und keine Familie, die sie unterstützen musste.
    Sie hatte jetzt Regeln, die sie einhalten musste, wenn nicht, dann gab es wohl etwas, was weitaus mehr war als die Hölle. Sie würde also alles tun, was der Boss wollte, und was er wollte, wollte sie auch. Blut, Gewalt und Sex.
    Sie setzte sich neben den Mann und ein paar Minuten später hatte sie ihn schon in ein Gespräch verwickelt. Immer wieder starrte er auf ihren Busen, der durch den sehr knappen Top mehr enthüllte als verbarg, und nicht lange danach hatte sie ihn schon so weit, ihr zu folgen.
    In einer Seitenstraße zwischen alten verkommenen Häusern, die zu einer Gasse führte, ging er sofort auf Tuchfühlung.
    Rosita presste sein Gesicht gegen ihre Brust, wo er sofort die Zunge kreisend, sich einen Weg zu ihren Nippeln bahnte.
    Sie fühlte seine harte Erektion, die seine Hose spannte und griff ihn über die Hose, was ein Stöhnen aus seinem Mund entlockte.
    Mit einem Ruck setzte sie ihn auf eine kleine Treppenstufe und hob ihren Rock hoch und wieder entrann sich ihm ein Stöhnen, als er merkte, dass sie nichts darunter trug.
    Er wollte sich aufsetzen, merkte aber, dass er dazu gar nicht in der Lage war und so ließ er sie machen. Noch merkte er nicht, dass er die Gewalt über sich selber verloren hatte. Rosita stieg über ihn und präsentierte ihm ihre Mitte direkt über seinem Gesicht und fing an, sich an seinem Gesicht zu reiben.
    Der Mann wurde, falls es überhaupt möglich war, noch erregter und gleichzeitig spielte er mit seinen Händen an ihren Brüsten und mit seiner Zunge drang er in sie ein.
    Rosita hatte einen Orgasmus nach dem anderen, bevor sie ihren Platz verlegte und seinen Schwanz in sich aufnahm.
    Jetzt wollte er gerne die Führung übernehmen und merkte auf einmal, dass er sich jetzt sogar noch weniger bewegen und freimachen konnte. Angst stieg langsam in ihm auf und je mehr er versuchte sich zu befreien, desto weniger konnte er es. Er wollte sie fragen, was für ein Spiel das wäre und merkte, dass ihm seine Stimme nicht gehorchen wollte.
    Er wollte schreien und es ging nicht.
    Auch merkte er, dass sein Schwanz nicht wie normalerweise in so einer Situation zusammenfiel. Nein, er war steif und fest und bei jeder ihrer Bewegungen hatte er das Gefühl, Leben würde aus seinem Körper entzogen.
    Jetzt griff sie nach hinten an seine Eier und kniff und kratzte mit ihren langen etwas zu spitzen Nägeln rein.
    Ein Schmerz, als würde man ihn kastrieren wollen, drang bis in seinen Kopf hinein. Noch mehr steigerte sich seine Angst, als sie weiter machte. Systematisch fing sie an, ihn zu beißen seine Haut zu zerkratzen und sein Blut zu lecken.
    Obwohl er unter diesen Umständen nie einen Orgasmus hätte haben können, merkte er, wie er explosionsartig kam.
    Und nicht genug als Albtraum, nein, er kam mehrmals so häufig, wie sie es brauchte und am Ende dann gleichzeitig. Während er seinen letzten Orgasmus hatte, beugte sie sich über sein Herz und stach mit dem Messer hinein und saugte sein Blut sowie sein Leben mit der Zunge auf.
    Bei den weiblichen Slaatsch war es natürlich einfacher an Männer ran zu kommen, da die meisten Männer nicht abgeneigt waren an einen schnellen Fick. Rosi war für den großen Auftrag bereit.

Kapitel XXXIII
    Mama es ist Donnerstag, wir müssen Papa anrufen.“ Jaden erinnerte Sade daran ihren Ex-Mann anzurufen.
    Seit sie jetzt ein Vampir war, hatte sie mit ihm vereinbart, dass die Kinder ihn einmal die Woche anrufen würden, jedoch er nicht wissen sollte, wo sie lebten und sie auch nicht anrufen sollte.
    Jaden und Emily wussten genau, worauf es ankam, und gaben nie eine Information heraus. Zwar konnte es der Vater nicht verstehen, jedoch er fügte sich, denn in Wirklichkeit war es ihm so angenehmer, er konnte sich seiner neuen Familie widmen ohne sich um die alte kümmern zu müssen.
    Ein Telefonat einmal die Woche, da konnte er ja großzügig sein.
    „Kein Problem mein Süßer, ruf deine Schwester und dann könnt ihr euren Vater anrufen.“
    Doch auf einmal war es doch ein Problem.
    „Papa will uns sehen, Mama, er hat

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