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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maria bella Rosa
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Macht war es, der ihre Fähigkeit etwas zu tun, vollkommen unterdrückte, doch ihren Verstand und ihre Gefühle freiließen?
    Sie merkte auch, dass wann immer ihr Schmerz größer wurde, umso mehr wurde seine Lust angestachelt und er wurde gewalttätiger.
    Völlig benommen zog er sie jetzt hoch zu sich und wieder öffnete er ihre Beine breit und führte seinen Schwanz, der immer noch erigiert und prall war, in sie hinein. Er kam wieder und wieder.
    Dann auf einmal sticht er ihr in den Hals, wo jetzt das Blut in seinem Mund wie aus einer Quelle schoss und sie endlich langsam aber sicher ihrem Tod entgegenging.
    Mit seiner Zunge schloss er die Wunde und saugte das Blut aus.
    Einige Minuten später trafen sich alle wieder in dem großen Büro, wo ihnen Champagner serviert wurde. Keiner von ihnen wies irgendeine Spur des Blutes oder der Verwüstung auf, die sie hinter sich gelassen hatten.
    Ein Anruf kam und der Kahlköpfige rieb sich die Hände.
    „Trinken wir auf den kommenden Erfolg. Wir haben, was wir gesucht haben.“ Alle hoben die Gläser an.
    „Da brauchen wir doch noch einen Nachschlag auf die frohe Botschaft, was?“, fragte einer von ihnen.
    „Meine Herren, an alles ist gedacht. Ich würde euch doch nicht einladen und dann nicht für Nachschub sorgen. Ich weiß, wie man sich als Gastgeber zu benehmen hat, die frische Ware ist schon unterwegs.“ Der Dicke, dem die Villa gehörte, schaute in die Runde.
    „Hab genug Ware für die drei Tage geordert.“
    Während die Herren im Büro sprachen, hatte man zwei der Frauen, nach unten in einen im Keller vorbereiteten Raum gebracht und auf Liegen gebettet, während die anderen die nicht gebraucht wurden, beseitigt wurden.
    Kaum konnten sich die Herren auf die Gespräche konzentrieren, so sehr kreisten die Gedanken um deren sadistische Spielchen.
    Als Rosita die Augen aufmachte, wusste sie nicht, wo sie war, sie war sich sicher es nicht wieder zu erkennen, denn sie war nie hier gewesen.
    Sie musste sich nur erinnern, wo sie vorher war und was passiert war.
    Doch sie war noch viel zu benommen.
    Nach und nach kamen die Erinnerungen jedoch wieder und einem Impuls folgend schaute sie sich ihre Arme und Beine an.
    Überall waren noch frische Schnitte zu sehen, aber sie fühlte keinen Schmerz noch konnte sie sich an Angst und Schmerzen erinnern, auf jeden Fall nicht so, wie es sein sollte. Denn merkwürdigerweise erinnerte sie sich nicht an den Schmerz, im Gegenteil, sie hatte das Gefühl, sie würde gerne jemandem Schmerz zuführen wollen, sie wusste aber instinktiv, dass sie hätte tot sein sollen.
    Oder war das so eine Art Zwischenstation? Keine Ahnung.
    Sie hatte einen Traum oder war es Wirklichkeit? Man hatte Sie aufgenommen, sie gehörte jetzt dazu. Sie war anders das fühlte sie und sie war hungrig, richtig hungrig und eigentlich bekam sie immer mehr Lust, jemandem wehzutun, jemandem richtig Schmerzen zuzufügen, sogar mehr noch als das, was sie in Erinnerung erlitten hatte.
    Sie hatte das Gefühl jemand zu sein, der in einem anderen Körper gelandet war. Und doch sie gehörte hierher, es war richtig so.
    Die Mord- und Gewaltgedanken brauchte sie zum Überleben, es war ihre wahre Natur und sie freute sich darauf.
    Warum war ihr das nicht früher klar geworden? Egal !
    Falls sie je moralische Werte und Gefühle gehabt hatte, wusste sie jetzt nichts mehr davon.
    Alles, was sie als Mensch und als Frau ausgemacht hatte war verschwunden und vergessen.
    Der Drang auf Mord und die Gier auf Blut war alles, wusste nicht warum und fragte auch nicht danach.
    Langsam schaute sie sich um und sah eine der Frauen, die mit ihr im Pool herumgealbert hatte, auf dem anderem Bett.
    Auch sie schien gerade eben aufgewacht zu sein.
    Sie hatten sich gerade aufgerichtet als einer der Bediensteten, den sie schon von den vergangenen Tagen kannten, rein kam und ihnen ein Zeichen machte.
    „Kommt mit, der Boss will euch sehen.“ Mit etwas zittrigen Beinen, so als mussten sie laufen lernen, gingen sie hinter ihm her. Sie wurden in ein neues Leben eingeführt.
    Rosita freute sich schon auf ihrem ersten Sologang.
    Sie sollte sich selber jemanden suchen, dann, wenn die Zeit gekommen war, gab es einen Auftrag für sie.
    Sie hatte sich auch jemandem anschließen wollen, denn das erste Mal wollte sie es allein tun, wollte ihre Mahlzeit mit niemandem teilen, alles allein genießen.
    Sie wollte auch beweisen, dass sie es konnte.
    Ein einsamer Mann saß auf einer Bank und las in der neuen Ausgabe von

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