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"Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann!"

Titel: "Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann!" Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Harald Braun
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diese ist mittlerweile übrigens mit Olaf Bodden verheiratet
     
    „
Netzers
Kommentare
sind wie sein Haarschnitt.
Langweilig
.

    Stefan Effenberg
     
    „
Ich habe mit ihm ’92 angefangen und der
alte Sack
spielt immer noch.

    Thomas Helmer über Mehmet Scholl
     
    „
Solange Rummenigge und ich bei Bayern etwas zu sagen haben, wird
Matthäus
nicht einmal
Greenkeeper
in unserem neuen Stadion.

    Uli Hoeneß über den Ex-Bayern-Spieler Lothar Matthäus
     
    „
Auf den Fußballplätzen tummelt sich heute ein Haufen knallbunter
Design-Fummeltrinen
– da sieht es aus wie im Kleiderschrank von Ulli Stielike!

    Oliver Kalkhofe
     
    „
Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die
Erde
vom
Mars. “
    Werner Lorant
     
    „
In England kommt jetzt eine sprechende
Zigarettenschachtel
auf den Markt. Da dachte ich: Aha, Werner Lorant!

    Harald Schmidt
     
    „
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur
„Kokser“
nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien – eine gelungene
Überleitung
wie ich finde .

    Wolf-Dieter Poschmann
     
    „
Das da vorn, was aussieht wie eine
Klobürste
, ist Valderrama.

    Bela Rethy
     
    „
Ich will nicht wie Giovanni Trapattoni oder Lothar Matthäus als
Parodie
in der Stefan-Raab-Show landen.

    Winnie Schäfer, auf die Frage, weshalb er nicht französisch lernen will
     
    „
Abseits ist, wenn dat lange
Arschloch
zo spät abspielt.

    Hennes Weisweiler über Günter Netzer

[ Menü ]
    Lernen durch den Fußball!
    [ 52   Begriffe aus der lustigen Welt des Kickersports ]
    [ Adidas-Repräsentant ]
    Ehemals berühmter Fußballer, gerne Nationalspieler, der mit Bauherren-Modellen oder auf der Rennbahn so viel Geld in den Sand
     gesetzt hat, dass er jetzt als Buffer-Vertreter auf Messen Autogrammstunden geben muss. Immerhin ist er knapp an der Lotto-Toto-Annahmestelle
     vorbeigeschrammt.
    [ Arena ]
    Wurde früher für Stierkämpfe gebaut, ist seit einigen Jahren aber hauptsächlich für Fußballspiele zuständig. Meistens steht
     so etwas wie „Veltins“– oder „Allianz“– vor der Arena, und die Kommunen haben, um den Bau solcher Arenen zu finanzieren, was
     bei den Altenzentren und Sozialwohnungen eingespart. Aber dient ja einem guten Zweck: der WM 2006!
    [ Banane ]
    Südfrucht, nicht zu verwechseln mit der Bananenflanke. Flog auffallend häufig in Strafräume, die von Olli Kahn bewacht wurden,
     und es war nicht als nette Geste gemeint.
    [ Bananenflanke ]
    Angeblich von „Manni“ Kaltz erfunden, was auch Hrubesch auf die Frage nach dem Geheimnis der Bananenflankebestätigte: „Manni von außen, Flanke hoch rein, ich Kopf, Tor.“ Oder so. Jedenfalls macht so ein Bananenball von außen eine
     fiese, für den Torwart nahezu unberechenbare Kurve, was vor allem dem Engländer Beckham präzise und wuchtig immer wieder gelingt.
    [ Berater ]
    Jeder halbwegs talentierte Spieler wird ab ungefähr dem 12.   Lebensjahr von dicken Quälgeistern belagert, die früher mal Spirituosenhändler oder Büdchenbesitzer waren, aber jetzt „Spielerberater“
     sind. So ein Spielerberater sorgt dafür, dass der eigene Schützling einen neuen Verein findet, auch wenn der gar keinen sucht.
     Eigentlich ist so ein durchschnittlich gestrickter Berater unabhängig vom sportlichen Sinn einer solchen Maßnahme
immer
auf der Suche nach einem neuen Verein, denn dann gibt’s in der Regel 10   Prozent von allen Summen, die über den Tisch gehen. Am besten kommen noch die Spieler weg, die von ihren Frauen „beraten“
     werden. Dann bleibt das Geld wenigstens in der Familie.
    [ Betreuer ]
    Gibt’s in Profimannschaften nicht – da heißen Betreuer Teammanager oder sonst was Wichtiges, und es ist vermutlich schon ein
     Lehrberuf. Der Betreuer in einer Jugendmannschaft oder bei den Amateuren aber ist meistens nur ein armes Würstchen, denn sein
     Interesse an Geselligkeit und schlechtem Fußball verschafft ihm die Ehre, für Kreisligisten Selterskästen und schwere Trikotkoffer
     tragen zu dürfen. Meistens muss er, der einen Großteil seiner Freizeit dafür opfert, dass schwach begabte Freizeitkicker ohne
     viel eigenen Aufwand herumdilettieren dürfen, sich auch noch dumm anblöken lassen: „Ey, Alter, der Ball ist voll scheiße aufgepumpt!“
    [ BILD ]
    Keineswegs bloß eine Zeitung, die täglich erscheint, um abzubilden, was passiert ist. Die ,BILD‘-Zeitung hält es wie Pippi
     Langstrumpf und macht sich die Welt, so wie sie ihr gefällt. Und wenn der

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