Das Skandalbett
trinken.«
Bernt meinte selbst, daß seine Äußerung so durchsichtig war, daß Sigge sie nicht glauben würde. Darum wagte er auch nicht, ihr offen ins Gesicht zu sehen. Sigge tat jedoch, als hätte sie nichts gemerkt, sondern sagte nur, daß sie ihm gern einen Kaffee kochen wolle. Bernt fand es etwas komisch, daß ihre Stimme ganz normal klang, obwohl er ihr so deutlich gezeigt hatte, daß er nur bei ihr bleiben wollte. Er grübelte aber nicht weiter darüber nach. Er war froh, dableiben zu können, und damit war die Sache für ihn erledigt.
Sobald Sigge in die Küche gegangen war, wandte Bernt sich vom Fenster ab und ging zu der großen Skulptur hin. Sie stellte eine Frau dar, die ihrem Geliebten die Arme entgegenstreckte. Ihre Lippen waren halb geöffnet, und der Schoß erwartungsvoll vorgeschoben. Die ganze Figur hatte dermaßen viel von nackter Brunst an sich, daß Bernt fühlte, wie er - mehr oder weniger gegen seinen Willen - erregt wurde. Im Takt mit den Herzschlägen wurde Blut in den Schwanz gepumpt, der immer steifer und steifer wurde. Als er am kräftigsten stand, kam Sigge aus der Küche zurück.
»Hier ist dein Kaffee«, sagte sie.
Bernt drehte sich um, ohne an das verräterische Zelt in seiner Hose zu denken. Sigge entdeckte es aber sofort und stellte das Kaffeetablett an dem Tisch ab. Ohne eine Sekunde zu zögern, ging sie zu Bernt und fing an, seinen Hosenschlitz aufzuknöpfen, während sie ihm die ganze Zeit unverwandt in die Augen sah. Bernt war wie verzaubert und konnte nur starr und kerzengerade dastehen, als sie den zitternden Ständer aus seinem Versteck holte. Sigge stand neben Bernt und liebkoste den harten Lümmel mit geübten Händen, aber sobald Bernt eine Hand ausstreckte, um sie an sich zu ziehen, wich sie mit einer geschickten Drehung aus.
»Nein, steh bitte still und laß mich das auf meine Weise machen.«
Sie veränderte ihre Stellung und danach fing sie an, ihm einen runterzuholen. Lange, zarte Züge wechselten mit heftigem Reiben des Eichelrandes ab. Bernt hatte noch nie etwas so Schönes erlebt, und es dauerte auch gar nicht lange bis er fühlte, daß er bald spritzen würde. Das heißt, während Sigge ihm einen abwichste, kam es nicht, sondern als sie sah, wie es um ihn stand, änderte sie wieder ihre Stellung, und diesmal baute sie sich breitbeinig vor ihm auf und zog ihren Arbeitskittel hoch. Darunter trug sie nur einen kleinen BH, und sie machte die Beine breit, so daß sich ihre Muschi direkt vor Bernts Eichel öffnete.
»Jetzt! Schnell! Mach selbst ein paar Stöße und spritz alles in mich rein.«
Ihre Stimme zersprang bald vor Geilheit. Bernt wollte sich zunächst gar nicht darum kümmern, was Sigge sagte, sondern ihr einfach den Ständer in die Votze rammen, aber inzwischen war er schon so weit, daß er nicht länger warten konnte. Er griff sich mit der ganzen Hand um den Schwanz und machte ein paar lange Wichszüge. Sofort spritzte die Ladung aus ihm heraus und ein Schauer ging durch Sigges ganzen Körper. Jetzt wollte sie auch körperlichen Kontakt mit Bernt haben. Sie schlang ihm die Arme um den Hals und suchte mit ihrer verspielten Zunge seinen Mund. Die Zunge fuhr hinein, zuckte wieder zurück, um Bernt von neuem zwischen die Lippen geschoben zu werden. Dabei wand Sigge sich wie ein Aal. Während sie beide so dastanden, nahm Sigge die Arme von Bernts Hals und fing an, ihn auszuziehen. Darin war sie wirklich eine Meisterin. Ohne den Kuß zu unterbrechen, bekam sie alle Knöpfe auf, und dann trat sie nur einen Schritt zurück und riß an seinen Sachen. Schwupp! Das Hemd fuhr herunter, und gleichzeitig rutschten Hose und Unterhose zu Boden und ringelten sich um Bernts Fußgelenke. Sie drehte ihm den Rücken zu, während sie sich den Kittel auszog. »Sei so lieb und mach bitte den BH auf.«
Mit zitternden Fingern arbeitete Bernt an dem verzwickten Verschluß des zarten Kleidungsstücks, und als er ihn endlich aufbekommen hatte, ließ er seine Hände an dem wundervoll glatten Rücken entlang- und auf die Brust hinübergleiten, wo sie die warmen, straffen Brüste umspannten. Er spielte mit den Fingerspitzen an den erigierten Brustwarzen und neigte den Kopf, um Sigge auf den Hals zu küssen. Sie küßte ihn hungrig zurück und Bernt liebkoste Sigges Körper von den Brüsten abwärts, über den leicht gewölbten Bauch bis hinunter zur Muschi. Dann faßte er mit beiden Händen an ihre Hüften und streichelte sich langsam bis zur Körpermitte vor, um dann an den
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