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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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zurückkommen sollen, wolltest du doch sicher sagen, nicht wahr? Na ja, jetzt bin ich jedenfalls wieder hier, und du mußt deinen Spaß gefälligst mit mir teilen.«
    Sie stellte ihre kleine Reisetasche auf dem Fußboden ab und fing sofort an, sich auszuziehen. Sie war gerade dabei, sich das Kleid über den Kopf zu zwängen, als Bernt wieder zum Leben erwachte. Er schnappte schnell seine Sachen, die auf dem Fußboden herumlagen, und fing an, sich anzuziehen. Aber damit kam er nicht sehr weit, denn Gun war sofort zur Stelle und riß ihm die Kleidungsstücke herunter, die er schon übergestreift hatte.
    »O nein, mein Freund, jetzt wirst du hübsch bei uns bleiben. Ich war diejenige, die zuerst das Vergnügen mit dir hatte, und darum möchte ich auch bei einer Gelegenheit dabeisein, wenn wir wie jetzt zu dritt sind.«
    Sie riß sich die letzten intimen Wäschestücke vom Leib und nahm Bernt an die Hand, um ihn zum Bett zu führen. Als er ihren nackten Körper sah, vergaß er seine guten Vorsätze und seinen eben noch gefaßten idiotischen Entschluß, einfach wegzugehen, und konzentrierte sich ganz auf den Genuß, den ihm dieses lüsterne junge Weibchen bieten würde. Gun warf sich rücklings aufs Bett und klopfte mit der Hand auf die Matratze, um Bernt zu zeigen, daß er sich neben sie legen solle. Bernt fand, daß es ganz witzig sein könnte, Gun mal die Initiative zu überlassen, und darum legte er sich neben ihr auf den Rücken und wartete auf das, was sie unternehmen würde.
    Er brauchte nicht lange zu warten, Gun beugte sich über ihn und küßte ihn mit heftiger, beinahe wilder Leidenschaft. Sie tastete sich mit einer Hand zu Bernts schon wieder halb aufgerichtetem Schwanz vor und massierte ihn eifrig, damit er sich zu einem richtigen, prallen Ständer mauserte. Sie umfaßte ihn mit einem gekonnten Griff, der den geilen Stengel sofort hochzucken ließ, und als sie fühlte, daß er richtig steif war, richtete sie sich auf und setzte sich rittlings auf ihn. Sie hielt den Ständer mit einer Hand hoch, senkte sich langsam auf die Eichel hinab und begann, Bernt in gleichmäßigem, aber recht schnellem Tempo zu reiten. Während dieses geilen Ritts beugte sie sich immer mehr vor, bis sie schließlich auf Bernt lag. Er fühlte, wie sie ins Schwitzen geriet und ihre Brüste mit jedem Pimperstoß gegen seinen Oberkörper klatschten. Jetzt kam auch er allmählich auf Hochtouren. Er umschlang Gun mit den Armen und machte auch selbst kräftige Fickstöße, als Gun sich auf ihn senkte.
    Sie hatte seinen Prügel jetzt in einen kräftigen Zangengriff genommen, und das geilte Bernt so sehr auf, daß die Eichel noch dicker wurde und Gun wiederum zu neuen Großtaten erregte.
    »Aaaaaah... jetzt spritze ich... es kommt... JETZT!«
    Gun ächzte und schnaufte, dann schrie sie plötzlich auf und kniff die Schenkel zusammen, so fest sie konnte. Ihre Arme umkrallten Bernt so fest, daß er glaubte, er würde ersticken.
    Bernt fühlte, daß er seiner Geilheit auf andere Weise freien Lauf verschaffen mußte, als durch das bloße Sich-Vögeln-Lassen. Es spielte dabei keine Rolle, daß Gun süß und jung und tüchtig war. Er warf den Körper hoch und wälzte Gun so herum, daß sie plötzlich unter ihm lag. Sie schnappte einen Augenblick nach Luft, weil sie so heftig gequetscht wurde, aber als sie sich zurechtgelegt hatte, zeigte sie ihre Freude über den Stellungswechsel, indem sie auf Bernts Rücken die Beine kreuzte und das Tempo ihrer Unterleibsbewegungen steigerte, um ihm zu Gefallen zu sein. Bald fühlte Bernt, wie die schon jetzt starke Spannung in den Hüften sich bis an die Grenze des Unerträglichen steigerte, um sich dann - mit explosiver Gewalt - zu entladen. Die Ladung schoß durch den Schwanz, und als Gun das fühlte, wurde sie so geil, daß sie noch einen Orgasmus erlebte.
    Hinterher lagen sie keuchend aufeinander und warteten auf die Rückkehr ihrer erschöpften Kräfte, bis sie plötzlich fühlten, daß die Matratze sich bewegte. Sigge war zu ihnen ins Bett gekrochen und versuchte jetzt, sich so dicht wie möglich an sie heranzudrängen. Gun lief vor Wut rot an, als sie das bemerkte, und schubste Bernt zur Seite, um Sigge attackieren zu können. Das geschah mit Fausthieben, Fußtritten, Bissen und kräftigem Zerren an den Haaren.
    Aber Sigge war nicht der Typ, der sich leicht ins Bockshorn jagen ließ. Sie zahlte Gun mit gleicher Münze heim, und bald wirbelten die beiden Frauen in einem wütenden Kampf umher. Bernt rückte

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