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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Schenkeln entlangzustreichen. Sigge spreizte die Beine und schob die Hüften vor, damit Bernt freie Bahn hatte. Mit der einen Hand massierte er den Kitzler und mit der anderen rieb er langsam die feuchten Schamlippen. Sigges freie Hand spielte die ganze Zeit mit seinem Sack, um auf diese Weise den Ständer am Leben zu erhalten. Obwohl Bernt schon einer abgegangen war, war ihm nicht das mindeste Anzeichen einer Leistungsschwäche anzumerken. Im Gegenteil - er war geiler als je zuvor.
    »Ooooooh«, stöhnte Sigge zwischen den Küssen. »Bitte quäl mich jetzt nicht länger, sondern steck endlich deinen herrlichen Schwanz in mich rein. Laß mich endlich deinen Prachtlümmel schmecken!«
    Sie machte sich frei, nahm den Schwanz in die Hand und führte Bernt zu einem großen Arbeitstisch, der gleich neben dem Fenster stand. Schnell zog sie die großen Gardinen zu, so daß sie das Tageslicht ausschlossen. In dem schwachen Lichtschein einer Arbeitslampe sah Bernt jetzt, wie Sigge sich auf dem Tisch auf den Rücken legte. Sie rutschte so zurecht, daß ihr Hintern direkt auf der Tischkante lag. Dabei hatte sie noch immer nicht ihren schönen Griff um Bernts Ständer gelockert, und jetzt zog sie den Lümmel näher heran, bis er zwischen ihren Schenkeln zitternd in die Luft ragte. Sie hob die Beine hoch, soweit sie konnte, und steuerte zugleich den Schwanz in das duftende Loch. Sobald Bernt die Schwanzspitze im Ziel hatte, nahm Sigge ihre Hände weg und faßte sich in die Kniekehlen. Sie hob die Beine hoch und placierte die Waden auf Bernts Schultern. Er brauchte jetzt nicht einmal mehr zu drücken, um den Prügel ganz hineinzubekommen. Der gesamte Schwanz verschwand sofort in ihr, und Bernt zog ihn schön langsam wieder zurück. Auf seinem langen Weg durch den Honigtunnel kitzelte er aufregend an den Wänden, und Sigge geriet dermaßen außer sich, daß sie mit dem Hintern in der Luft herumzuhüpfen begann, so daß Bernt um ein Haar herausgerutscht wäre. Darum änderte er seinen Griff und umfaßte Sigges volle Schenkel. Jetzt mochte sie hüpfen, soviel sie wollte - seine Stellung war sicher.
    Beide fanden sich schnell zu einem gemeinsamen Bumstempo zusammen, und jedesmal, wenn Bernt den Schwanz bis zur Wurzel reindrückte, ließ Sigge etwas locker, um dann wieder anzuspannen, wenn Bernt den Lümmel herauszog. Bernt fühlte, wie die Spannung mit jedem Rammelstoß stieg und stieg, und schließlich konnte er nicht mehr an sich halten, obwohl er sich eigentlich vorgenommen hatte zu warten, bis Sigge ihren Orgasmus erreichte. Er schrie aus vollem Hals los, als es bei ihm kam, und dieser Schrei brachte auch bei Sigge das Faß zum Überlaufen, denn jetzt hatte sie das kleine zusätzliche Feuer gekriegt, das auch sie zum Spritzen brachte. Bernt straffte den ganzen Körper zu einem Bogen und hob Sigge vom Tisch. Der Schwanz steckte so tief im Loch, wie es eben ging, und er zuckte nur kurz mit den Hüften, während Spritzer auf Spritzer in die Möse gejagt wurde.
    »O je, o je, o je«, stöhnte Sigge. »Ich glaube, ich sterbe! Fühlst du nicht, wie ich spritze? Aaah, du mit deinem herrlichen Fickschwanz, du pimperst mich so schön... ooooooaaaaah!!!«
    Sigge warf den Körper noch ein letztes Mal in die Höhe und riß dann die Beine von Bernts Schultern, während sie seinen Schwanz zugleich förmlich ausspuckte. Bernt war etwas verschnupft, weil Sigge der schönen Nummer ein so jähes Ende bereitet hatte, als es gerade am geilsten zuging, aber er würde sie schon -verdammt noch mal - wieder hernehmen, und dann sollte sie sicherlich nicht so einfach ihren Willen kriegen.
    Während Bernt auf die kleine Toilette ging, um sich zu waschen, stand Sigge vom Tisch auf und holte eine Flasche Sherry. Sie hatte gerade zwei Gläser gefüllt und selbst schon einen kleinen Schluck genommen, als Bernt wieder zurückkam. Er hob sein Glas, nahm einen tiefen Zug und wollte den milden, öligen Wein gerade herunterschlucken, als die Wohnungstür aufging und ein Mädchen hereinkam. Bernt prustete los, verschluckte die Hälfte des Sherrys und spuckte die andere Hälfte vor Überraschung auf den Fußboden. Das war doch Gun, das Mädchen, mit dem er es damals bei dem Saufgelage getrieben hatte!
    »Aber, aber...«, stammelte auch Sigge.
    Gun ließ ihren Blick wie einen Pingpongball zwischen den beiden nackten Menschen hin und her sausen und brachte dann ein trockenes, schneidendes Lachen heraus.
    »Nun, was denn, aber? Ich hätte eigentlich erst morgen

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