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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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und seine hungrigen Augen lachte, die gerade ihre Wespentaille und die weiche Kurve der Brüste bewundert hatten. Sie lachte nicht hörbar, zeigte aber eine gleichmäßige Reihe weißer Zähne zwischen den halbgeöffneten reifen Lippen, und in ihren Augen tanzten kleine Blitze, die von Munterkeit zeugten.
    »Hast du jetzt genug gesehen?«
    »Ja aber, ich habe doch gar nicht...«, stammelte Bernt.
    »Aber, aber, und ob du hast, versuch ja nicht, mir etwas vorzumachen«, erwiderte sie. »Es macht aber durchaus nichts; die Hauptsache ist, daß dir gefiel, was du gesehen hast. Ich nehme doch an, daß du nicht enttäuscht worden bist?«
    Sie wartete keine Antwort ab, sondern erhob sich mit einer geschmeidigen Bewegung. Sie glitt an Bernt heran und streichelte behutsam seine Wangen und seinen Hals. Dabei waren ihre Augen ständig auf seine Lippen gerichtet, und als sie sah, daß er nervös die Zunge herausstreckte, um sich die Lippen zu lecken, packte sie die Gelegenheit beim Schopf. Blitzschnell zog sie ihn an sich und stieß ihm die Zunge zwischen die Lippen. Zitternd klammerte sie sich an ihn. Bernts Körper wurde augenblicklich durch ihre Körperwärme angeheizt, und er fühlte, wie sein Schwanz bei der frischen Erektion pulsierte. Sie begriff, wie es um den Jungen stand, denn mit ihrer freien Hand tastete sie sich unter seinen Hosenbund, bis sie die harte Eichel zu fassen kriegte. Mit zarten und behenden Fingern massierte sie die überempfindliche Haut unter der Vorhaut und zog diese dabei vorsichtig hin und her.
    Bei dieser Behandlung konnte Bernt seine Hände natürlich nicht im Zaum halten, sondern ließ sie unter der Kostümjacke seiner bereitwilligen Gespielin auf Entdeckungsfahrt gehen. Er machte ein paar Knöpfe auf, um freie Bahn zu haben, und als er dann die ganze Hand hineinsteckte, wurde diese sofort von einer der festen Halbkugeln gefüllt. Durch den dünnen Blusenstoff hindurch konnte Bernt fühlen, wie die Brustwarzen steif wurden und wie der bräunliche Kranz, der sie umgab, eine Gänsehaut bekam. Als sie merkte, daß Bernt Manns genug war, mit sich und ihr fertig zu werden, ging sie dazu über, seine Hose aufzumachen. Sie zog schnell den Reißverschluß herunter und holte dann mit einer einzigen und gekonnten Bewegung den Ständer heraus. Sobald das getan war, änderte sie die Stellung und zwängte sich ihren Rock weit über die Hüften, so daß sie sich an Bernt pressen und seinen saftigen Schwanz zwischen ihre vollen und weichen Schenkel nehmen konnte. Dann schlang sie die Arme von neuem um ihn und küßte ihn hungrig, während ihre Hüften allmählich anfingen, sich in einem aufregenden Tanz zu bewegen. Bernt spürte, wie die Muschi dieser außergewöhnlichen und an Konventionen gewiß nicht gebundenen Frau sehr schnell feucht wurde.
    »jetzt mußt du mich nehmen, mein Süßer, bitte«, flüsterte sie an seinen Lippen und zog sich in Richtung Abteiltür zurück.
    Mit einem entschlossenen Griff machte sie die Tür zu und steckte dann eine zusammengerollte Zeitung in den Türgriff, so daß es unmöglich war, die Tür von außen zu öffnen. Damit niemand sich als Spanner vergnügen konnte, zog sie auch die Rollgardinen herunter und wandte sich dann wieder Bernt zu. Sie ging auf ihn zu, während sie sich eifrig ihres Rocks entledigte und ihn auf die Knöchel herabrutschen ließ. Beim letzten Schritt, bevor sie wieder bei Bernt war, hatte sie auch ihr Höschen abgestreift und streckte ihm dann ihren entblößten Unterleib voller Erwartung entgegen.
    Bernt sah mit weit aufgerissenen Augen, wie diese Traumfrau sich ihm wie eine überreife Frucht öffnete und darbot, und ließ Hose und Unterhose automatisch zu Boden gleiten. Sie neigte die Knie ein wenig und spreizte die Beine, damit er in sie eindringen konnte, und als er seinen Schwanz so nahe an ihren Schoß herandirigierte, daß er mit der Eichel die saftigen und feuchten Schamlippen berührte, faßte er mit den Händen um ihre Hüften und zog sie gierig an sich. Sie folgte ihm nicht sofort bei dieser Aufforderung zum Tanz, sondern bemühte sich, mit den Händen an den Samt des Sessels heranzukommen, damit sie sich abstützen konnte. Bernt glaubte zunächst, daß sie sich hinsetzen wollte, aber sobald sie die Handflächen gut und sicher abgestützt hatte, straffte sie den Körper und bog ihn Bernt entgegen. Und als er diesmal auf sie losging, wich sie ihm nicht mehr aus.
    Sie grätschte ihre Beine so sehr, daß Bernt nicht einmal seine Finger zu

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