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Das Skandalbett

Das Skandalbett

Titel: Das Skandalbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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bemühen brauchte, um die Schamlippen auseinanderzuhalten. Jetzt konnte er seinen blutgefüllten und unerträglich juckenden Lümmel mit einem Mal in die Möse stoßen. Er steckte beide Hände unter die Bluse seiner leise stöhnenden Reisebekanntschaft und massierte ihre Brüste, während die Frau dankbar seufzend alles in sich aufnahm, was er zu bieten hatte. Der Zug hatte unterdessen eine Geschwindigkeit erreicht, die den Wagen seitlich hin und her schaukeln ließ, aber das störte die beiden Liebenden keineswegs, sondern machte vielmehr diese ganze herrliche Nummer zu einem fast vollendeten Geschlechtsgenuß. Bernt achtete darauf, daß er immer das Gleichgewicht behielt, und zog dann den Ständer langsam heraus. Er sah mit glänzenden Augen, wie er Zentimeter um Zentimeter aus der heißen und saftigen Muschi herausrutschte, wundervoll duftend, und als er ihn so weit herausgezogen hatte, daß er herauszuflutschen drohte, ließ er ihn umkehren und stieß ihn wieder bis zur Wurzel hinein. Mit langen, gleichmäßigen Stößen ließ er den supersteifen Prügel herausrutschen und wieder hineingleiten, und die vor Lust leise ächzende Frau federte im selben Takt, den Bernt - wie sie erahnte - halten wollte. Nur wenige Male zeigte sie, daß sie nicht mit dem Tempo übereinstimmte, das Bernt vorlegte - nämlich immer dann, wenn er den Lümmel bis zum Gehtnichtmehr in das Loch gerammt hatte und Anstalten machte, ihn wieder aus der Muschi herauszuziehen. In diesen Augenblicken kniff sie den Ringmuskel zusammen - ein bißchen mehr, als unbedingt nötig war - und folgte Bernt mit dem Unterleib so weit nach, daß sie dabei nicht den stützenden Halt am Sitz ihres Sessels verlor.
    Als Bernt fühlte, wie es in seinen Hüften zu zucken anfing, als er spürte, daß seine Augen sich schlossen, als hätte eine unbekannte Kraft sie dazu gezwungen, ließ er seine Hände von den prall gefüllten Brüsten seiner Fickpartnerin zu deren wundervoll weichen Hüften hinabgleiten. Er verschaffte sich einen handfesten, sicheren und lustvollen Griff und stemmte sich angesichts der letzten Rammelstöße heftig und entschlossen gegen alle Bewegungen der Frau, die seinen Absichten zuwiderliefen. Sie begriff sehr wohl, daß er drauf und dran war, seine jugendlich überschäumende Samenladung in sie abzuschießen, lockerte ihren Stützgriff ein wenig und ließ den Körper frei in Bernts Armen hängen. Seine Fickstöße wurden immer kürzer und ruckhafter, der erste kräftige Spritzer entlockte ihnen beiden ein geiles Stöhnen, und als anschließend das regelmäßige, krampfhafte Pumpen begann, ging das Stöhnen der unprotokollarisch vögelnden Society-
    Dame in ein langezogenes Jammern über, als Bernts Höhepunkt auch sie zum Orgasmus brachte.
    »Ooooooohiiiiiiiiaaaaaaaaääääääh«, seufzte sie und schwankte in Bernts Armen, während der Saft aus ihr herausströmte und an den Schenkeln beider hinablief. Dann sanken sie auf den bequemen Sessel, um sich erst einmal auszuruhen und blieben so nebeneinander sitzen. Gemeinsam blickten sie auf die schnell vorüberziehende Landschaft, während sie sich einige verträumte Minuten lang von der überstandenen Anstrengung erholten. Bernt kam als erster wieder zu sich. Langsam ließ er seine Hand wandern, bis sie auf den Schenkeln seiner Partnerin ruhte, die seine Mutter sein konnte, wenn man die Lebensjahre betrachtete. Als diese - die so gar nicht nach Mutter aussah -das spürte, machte sie sofort die Beine breit und ließ Bernts nervöse Finger überall streicheln, wo sie streicheln wollten. Er ließ seine empfindsamen Fingerspitzen auf der weichen Haut der Frau Spazierengehen, und als er unten in dem krausen Schamhaar angelangt war, liebkoste er sanft die feuchten Schamlippen. Jedesmal, wenn er den leicht herausragenden Kitzler berührte, erschauerte Bernts Geliebte vor Wollust, und nach wenigen Augenblicken wandte sie ihm das Gesicht zu und sah ihn mit einem Blick an, der vor frisch erweckter Geilheit ganz verschwommen war.
    »Mein Süßer«, stöhnte sie. »Nimm mich noch einmal! Aber schnell, ganz schnell, bitte, bitte!«
    Bernt drehte ihr den Oberkörper zu und fing an, ihr mit flinken Fingern die Bluse aufzuknöpfen. Er wollte, daß sie ihm ihren ganzen herrlich anzusehenden Körper darbot.
    »Aber nein, warte ein bißchen«, sagte sie und schob seine Hände weg.
    Sie stand rasch auf und zog sich den Rock an. Nachdem sie ihre derangierte Kleidung einigermaßen in Ordnung gebracht hatte, machte sie

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