Das Verhängnis der Jedi-Ritter 01 - Der Ausgestoßene

der Beobachter angesichts der Neigung der Jedi zu Ungehorsam und zur Missachtung des Gesetzes von größter Wichtigkeit ist. Jedi-Aleister Kenth Hammer antwortete auf die Frage, ob.« Luke drehte die Lautstärke wieder runter.
    Ben hob eine kaust und ahmte Nawara Yens Geste nach. »Ein Punkt für uns.« Er sah. wie sein Vater Atem holte, und fügte hastig hinzu: »Ja, ich weiß. Da draußen lauern gefährliche Mächte. Vielleicht hatte der Verborgene teilweise recht, Ich sollte nicht so übermütig sein. Dad, bloß heute Abend.«
    Luke grinste. »Bloß heute Abend: keine Ermahnungen. Keine Ratschläge.«
    »Danke. Wohin Riegen wir als Nächstes?«
    »Warten wir mal ab. was Cilghal uns zu erzählen hat. Bis dahin entspannen wir uns.«
    Ben legte die Hände hinter den Kopf und schloss die Augen. Entspannen - dagegen hatte er nichts einzuwenden.
    Und obwohl er unzählige Lichtjahre von Zuhause entfernt war, das zehn Jahre währende Exil seines Vaters erst einige Wochen währte und seine Glieder von körperlicher Arbeit sowie auch davon schmerzten, von einem Kampfausbilder vermöbelt worden zu sein, gelangte er zu dem Schluss, dass die Dinge viel schlimmer sein könnten.
    Es war gut, lebendig zu sein.

Danksagung
DANK GEBÜHRT:
    Troy Denning und Christie Golden, meinen Mitstreitern in diesem Autorentrio; Shelly Shapiro, Sue Rostoni, Keith Clayton und Leland Chee, den besten Lasso-Lieferanten, die sich ein Ziegenrodeoreiter bloß wünschen kann; und meinem Agenten Russell Galen.