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Das Werben des Lord MacKenzie

Das Werben des Lord MacKenzie

Titel: Das Werben des Lord MacKenzie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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er die wunderschöne Isabella hatte? Was gab es Schöneres? Er konnte mit ihr einschlafen und mit ihr aufwachen, den Tag mit ihr verbringen, mit ihr zu Bett gehen und mit dem wunderbaren Ritual wieder von vorn beginnen.
    Seine Gedanken wurden unterbrochen, als sie eine Hand um seinen sehr harten Schaft schloss.
    »Reize mich nicht, Liebes«, flüsterte Mac mit rauer Stimme. »Ich brauche dich zu sehr, um mich beherrschen zu können.«
    Isabellas Lächeln war heiß. Sie streichelte ihn leicht. »Und ich brauche dich, Mac«, sagte sie.
    Alle Gedanken über sein dummes Spiel, Isabella zu widerstehen, bis ihre Versöhnung unwiderruflich besiegelt war, flohen ihn. Zur Hölle damit. Mac umfasste ihre Hüften und hob sie hoch, damit sie die Beine über ihm spreizen konnte. Sie führte Mac zu ihrer nassen Öffnung und schloss die Augen, als er in sie hineinglitt.
    Oh, ja. Isabellas Scheide schloss sich um ihn wie eine feste Faust. Mein wunderschöner, wunderschöner Liebling. Nichts mehr zählte, wenn Isabellas Duft und ihr heißer Schoß ihn umgaben, gar nichts mehr. Die erste Nacht, in der er sie geliebt hatte, hatte ihn erschüttert zurückgelassen, und Mac hatte noch immer nicht alle Teile wieder zusammenfügen können.
    »In dir zu sein, ist der Himmel«, sagte er heiser.
    Isabella küsste seinen Mund, seinen Nasenrücken. »Du hast einmal gesagt, du habest mich geheiratet, weil du dachtest, ich sei ein Engel.« Sie bewegte dabei ihre Hüften, und ihre Lippen verzogen sich zu dem sündigsten Lächeln, das er je gesehen hatte.
    »Kleine Teufelin«, knurrte er.
    Sie stützte ihre Hände auf seine Brust und warf den Kopf in den Nacken, während sie ihn ritt. Er war bereit, dafür zu sterben. Feuerschein berührte ihren schlanken Körper, ihre Brustwarzen hoben sich dunkel gegen ihre helle Haut ab. Ihr offenes Haar umhüllte ihren Körper wie ein Schleier aus feurigem Rot.
    Isabellas Gesicht wurde weicher und ihre Augen dunkler, als ihre feuchten Lippen sich öffneten. Der Anblick erregte Mac. Er stieß in sie, und sie bewegten sich nun zusammen. Ihre Vereinigung vertrieb alle Furcht, alle Wut, allen Kummer. Nichts zählte mehr, nur sie beide, die nicht mehr zwei, sondern nur noch eins waren.
    Isabella verschränkte einen Arm über ihren Brüsten und legte die Hand auf ihre Schulter, als sie sich in der Lust verlor. Mac wusste, dass sie jetzt an nichts mehr dachte, nichts mehr hörte, dass sie nur noch ihn in sich fühlte.
    Er wusste, wann sie auf ihren Höhepunkt zustrebte, und das erregte ihn noch stärker. Er stieß in sie, und sein Schrei verband sich mit dem ihren, als sie gemeinsam den Höhepunkt erreichten.
    Isabella brach auf ihm zusammen. »Es ist ein so gutes Gefühl. Ich habe noch nie zuvor so etwas gefühlt. Es ist so …« Ihre Stimme verklang.
    »Gut?« Mac wollte lachen, aber sein Körper bebte von seinem Orgasmus, und sein Lachen klang wie ein Stöhnen.
    Mac barg seine Finger in ihrem langen seidigen Haar, als sie still dalagen. Er schätzte diesen Teil der Liebe, die Ruhe, die sich zwischen ihnen ausbreitete, während sein Körper schwer wurde und jeder Muskel sich lockerte. Er hatte das Danach fast ebenso sehr vermisst, wie er es vermisst hatte, in ihr zu sein.
    »Wir haben es in Schottland gemacht«, sagte Isabella nach einer Weile mit schläfriger Stimme. »Es war herrlich. Aber jetzt war es noch besser. Ich frage mich, warum.«
    »Ein weiches Bett«, murmelte er. »Ein schwerer Tag.«
    »Ich dachte, ich würde dich nie mehr wiedersehen«, flüsterte Isabella, und ihr Atem strich heiß über seine Wange. »Und dann warst du da und hast mich aus der Gefahr befreit.«
    »Dass muss es sein. Ich war dein Held. Mein Erscheinen hat dir den Boden unter den Füßen weggezogen, und du wurdest verrückt nach mir.«
    »Mach keine Scherze.« Isabella runzelte die Stirn. »Bitte nicht.«
    »Es tut mir leid, Liebes. Nein, es ist nichts, worüber man lachen kann.«
    Er küsste sie auf den Scheitel. Mac war rechtzeitig da gewesen, um die Entführung zu vereiteln, oder was auch immer Payne vorgehabt hatte, aber es war knapp gewesen. Es machte ihn krank, daran zu denken, wie knapp.
    Nein, er wollte jetzt nicht weiter über das Was-wäre-gewesen-wenn nachdenken. Er hatte Isabella sicher und gesund nach Hause gebracht.
    Relativ sicher und gesund. Mac dachte an ihre Verletzung, und Wut stieg wieder in ihm hoch. Payne würde dafür büßen.
    Isabella hob den Kopf. »Mac.«
    »Ja, süßer Engel?«
    »Ich will jetzt noch nicht

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