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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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den Mund.“
    Laura öffnete die Augen, lächelte ihn schräg von der Seite an. Sie tat, wie ihr gesagt wurde und Jimmy fotografierte alles.
    „Lass den Finger nicht so leblos in deinem Mund, bewege ihn, tu so, als ob du einen Schwanz lutschst.“
    Sie ließ den Zeigefinger etwas hinein und wieder hinaus gleiten, immer darauf bedacht, dass es Jimmy gefallen möge.
    „Jaaa, das machst du gut so.“
    Jimmy schoss weiter Fotos in dieser Position. Laura streckte ihren Po noch weiter zu Jimmys. Er sprang darauf an und drückte seinen Schwanz an ihr Hinterteil.
    „Steh auf, Laura. Komm mit zum Spiegel.“
    Jimmy drehte sie so, dass sie mit ihrem frei gelegten Po ihm zugewandt war. Dieser streichelte sie zwischen den Beinen und sie ließ es sich gerne gefallen. Sie war inzwischen heiß geworden und spürte, wie sie es brauchte. Wenn Jimmy mich nur ficken würde, dachte sie und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Sie wartete ab, was er jetzt tun würde.
    Jimmy ließ sie erst einmal stehen und ging an den Schreibtisch. Er nahm einen Schluck Wasser und zog dann seine Hosen aus. Das Seidenhemd glitt über die eben frei gelegte Stelle. Mit langsamen Schritten kam Jimmy zu Laura zurück. Er hatte seine Kamera zur Seite gelegt.
    „Schau dir das an, im Spiegel.“
    Jimmy stand neben Laura, hatte seine Hand in ihrem Schritt. Sie berührte seinen Schwanz, der nun unter dem Seidenhemd hervorschaute und aufgerichtet auf sie zeigte. Jimmy führte sie zurück auf die Couch.
    „Setz dich.“
    Sie ließ sich fallen, versank beinahe. Diese Couch war so groß, dass sie bequem als Liegefläche genommen werden konnte. Lauras Hand wanderte wieder zu Jimmys Schwanz.
    „Was hast du lieber, wenn du ordentlich durchgefickt wirst, oder geleckt?“ Jimmy fragte direkt und ohne zögerliche Ausflüchte. Es war provokant, doch es gefiel ihr. Wahrscheinlich hatte er jahrelange Berufserfahrung und musste sich in dieser Ausdrucksweise unterhalten, schließlich war er Pornofilmer.
    „Oh, das ist doch beides gut.“
    „Aber wenn du dich entscheiden müsstest, was würdest du nehmen?“
    „Dann wäre mir die Zunge lieber.“
    „Aha, so unterschiedlich sind die Frauen. Aber das ist ganz normal.“ Jimmy ließ seinen Unterkörper ein wenig auf der Couch nach vorne sinken, sodass sein stehender Schwanz Laura anlocken musste. „Würdest du meinen Schwanz blasen?“
    Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie rutschte tiefer und war schon mit den Lippen an Jimmys erregtem Teil. Sie ließ ihre Zunge am Schaft auf und nieder gleiten, leckte über die Eichel, die groß und mächtig ihrem Gesicht entgegen stand. Jimmy schloss die Augen für eine Weile und genoss es.
    „Machs mir fester, nicht so zaghaft.“
    „Ich will ihn nicht abbrechen.“
    „Das kannst du nicht, ich hatte schon drei Frauen in vergangenen Beziehungen, da bin ich einiges gewöhnt.“
    „Du fotografierst alles, nicht wahr?“
    „Ja, Männer, Frauen und natürlich filme ich auch, aber lassen wir das Thema. Ich glaube nicht, dass es etwas für dich ist.“
    „Ganz wie du meinst.“ Laura war das Thema Film im Moment egal, sie wollte, dass der große Jimmy A. Leitz unter ihren Fingern kam und nahm eine Hand zum wichsen. Jimmys Schwanz stand wie eine eins.
    Jimmy drehte Laura auf die rote Liegefläche. „Stell deine Beine auf, damit ich gut rankomme, an das Schmuckkästchen.“
    Laura stellte die Füße neben sich auf. Jimmy zog eines der Kissen heran und hob ihren Hintern in die Höhe und schob es ihr unter. Er fuhr mit der Zunge über ihre Schamlippen, breitete diese auseinander und leckte, aber sanft und in verschiedenen Arten.
    „Ich will herausfinden, was du wirklich magst, erst mal nur die Zunge.“
    Jimmy leckte weiter, nun auf derselben Stelle verharrend, auf ihrem Kitzler. Laura empfand es als kleine, pulsierende Schläge.
    „Versuch Nummer zwei, ich steck dir einen Finger rein.“
    Langsam schob sich sein Mittelfinger in ihre Pussy und rieb in ihrem Inneren langsam hin und her. Sie stöhnte auf, als Jimmy noch dazu seine Zunge benutzte und diese wieder auf dem Kitzler tanzen ließ. Er umschloss mit seinem Mund den gesamten Lippen- und Kitzlerbereich und eine fast unerträglich schöne Hitze durchfloss Lauras Muschi.
    „Und nun steck ich dir zwei Finger rein. Mmmh.“
    Es erregte Jimmy, wie sie an seinen Lauten hören konnte. Nachdem er ihr den zweiten Finger hinein gesteckt hatte, sie verwöhnte, schob er ihr noch die andere Hand unter den Hintern. Sie wand und

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