Dauergeil
lange und anhaltend, zwischendurch verschwand die Eichel immer wieder in ihrem Mund.
„Kannst du ihn tiefer nehmen?“
Laura bewegte langsam und verneinend den Kopf hin und her, ihr Mund war schließlich schon ganz voll Schwanz.
„Darf ich dir in den Mund spritzen?“
„Nein, sorry, das will ich nicht.“
Jimmy zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Wann hattest du eigentlich den letzten Sex?“
„Letzte Woche.“
„Du sagtest, du lebst allein.“
„Ja schon, aber das heißt ja nicht, dass ich keinen Sex habe.“
„Aber eine Prostituierte bist du nicht, dazu bist du zu sauber.“
Laura lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich suche mir hier und da auch mal mein Vergnügen.“
„Aha, und hast du jemand bestimmten?“ Jimmy hob den Kopf, um in ihre Augen zu sehen. „Wir haben kein Kondom benutzt, vorhin“, setzte er hinzu.
„Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, es nur mit Kondom zu machen, aber …“ Laura bekam ein schlechtes Gewissen. „Vor lauter Geilheit …“, sagte sie.
„Du bist sauber, du schmeckst gut, es ist sicher alles okay. Wann hattest du deinen letzten Sex ohne Kondom?“
„Das ist schon länger her. Ich denke mal, dass wir keine Angst haben müssen. Schließlich kennst du dich bestens aus.“
„Komm hoch zu mir, ich möchte dich küssen.“
Laura stand auf und setzte sich auf Jimmys Schoß. Er hatte sie schon fest umklammert und kam ihr mit geöffnetem Mund entgegen. Er küsste sie leidenschaftlich und fest mit seiner Zunge. Laura hatte in diesem Moment vergessen, dass sie ihre Lippen knallrot geschminkt hatte. Jimmy presste seine Lippen an die ihren, wanderte mit dem Mund über die Lippenränder und schmierte hin und her.
„Du schmeckst so gut, Laura. Schau in den Spiegel.“
Laura erschrak und hielt sich die Hand vor den Mund. Sofort stand sie auf und holte ein Tuch aus der Kleenex-Box. Sie sah noch einmal in den Spiegel und musste spontan an ein Bild von einem Maler namens Louis Royo denken. Er malte Bilder aus der Gothic-Szene, schaurig und traurig. Auf einem seiner Bilder war eine junge Frau mit verwirrtem Blick zu sehen, die einen blutverschmierten Mund hatte. Laura nahm das Tuch und wischte den Lippenstift ab. Jimmy gefiel das und er schmunzelte.
„Du hast einen schönen Lutschmund und eine schöne Muschi. Ich mag es nämlich nicht, wenn die Damen untenherum wie Kinderpflaumen aussehen.“ Jimmy verzog seine Lippen zu einem zusammengepressten Gebilde, indem er sie mit geschlossenem Mund zwischen seine Zähne nahm. „So wie du müssten sie alle aussehen, damit man erkennt, dass man eine Fotze vor sich hat, wenn sie einem entgegen leuchtet, wenn sie geöffnet wird. Ja, das hat was!“
Jimmy stand auf, zog seine Hosen an, ging zum Spiegel und betätigte den Hebel am Wasserspender, nachdem er einen weißen Plastikbecher darunter gehalten hatte.
„Möchtest du auch?“
„Ja, gerne.“ Laura bemerkte erst jetzt, dass sie durstig war und nahm den Plastikbecher aus Jimmys Hand. „Danke.“ In einem Zug leerte sie den Inhalt.
„Sag mal, Laura, warum magst du keinen Analsex?“
„Weiß nicht, ich empfinde es als falsch. Der Arsch gehört den Schwulen, sag ich immer.“
„Das kommt vielleicht noch, ich habe bemerkt, dass es dir gefällt“, sagte Jimmy. Ihrem Empfinden nach allerdings trennten Polochfingern und Schwanzfick Welten und sie konnte sich nicht vorstellen, das jemals zuzulassen.
„Und was ist mit dir, bist du nicht mehr erregt?“ Laura dachte, sie könne Jimmy dazu bringen, ebenfalls einen tollen Orgasmus zu bekommen.
„Ich kann abspritzen, wann ich es möchte. Ich kann das lenken.“
„So sehr kannst du deinen Körper beherrschen?“ Laura staunte, dass das möglich war.
„Ja, außerdem hätte ich wirklich gerne in deinen Mund gespritzt. Aber das willst du auch nicht.“
„Muss ich das denn tun?“ Laura hatte den Eindruck, dass der Satz aus Swingerkreisen ‚alles kann, nichts muss‘ hier keine Gültigkeit hatte. Jimmy sah ein wenig enttäuscht aus, aber das bildete sie sich vielleicht ein.
„Du kannst dich jetzt wieder anziehen.“
Sie ging folgsam hinter den Paravent und zog ihre eigenen Sachen wieder an. Laura lugte um die Ecke zum Schreibtisch, an dem Jimmy saß und wieder ganz der Geschäftsmann war. Er schaute auf die Uhr, notierte die Zeit auf einem weißen Blatt Papier und legte es an den Platz, wo Laura gesessen hatte.
„Na, komm her, setz dich.“ Jimmy machte eine einladende Handbewegung. Laura
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