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Dauergeil

Dauergeil

Titel: Dauergeil Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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räkelte sich unter lautem Stöhnen. Der Finger der Hand, die unter ihren Arsch griff, bewegte sich Richtung Hintertürchen. Jimmy war vorsichtig, berührte sie dort nur ganz zart und ihr gefiel es. Fast unmerklich drang Jimmy mit dem Finger in ihr Poloch, nicht weit, etwa einen halben Zentimeter. Laura wurde mordsmäßig erregt. Langsam und gefühlvoll zog Jimmy seinen Finger wieder zurück.
    „Jetzt weiß ich, was dich wild macht“, meinte Jimmy.
    „Ich will, dass du mich jetzt fickst.“ Er hätte sicher auch direkte Worte gewählt.
    „Okay“, erwiderte er und nahm ihre Beine, drückte sie auseinander und drängte seinen Schwanz in ihre heiße Muschi.
    Er drang in sie ein und bescherte ihr mächtig geile Gefühle, denn er hatte einen großen Eichelkopf, der Lauras Innerstes massierte. Wieder stöhnte sie, diesmal schon lauter.
    „Das ist es, was du willst.“
    „Jaaaa, genau. Oh. Du machst mich fertig.“
    Er fuhr langsam heraus, sodass es schmatzende Geräusche gab und drehte sie um, sodass ihr Hintern direkt vor Jimmy stand. „Mach die Beine wieder auseinander, ich will deinen geilen Arsch vor mir haben.“
    Laura stellte die Beine wie beim Fotoshooting auseinander und Jimmy fuhr in sie hinein. Erst langsam, dass seine große Eichel genügend erregt wurde und dann immer fester. Immer wilder stieß Jimmy in ihre Muschi, dabei merkte sie, wie die Nässe der Geilheit an ihren Oberschenkeln herunterrann. Fest stieß Jimmy zu. Als er genug hatte, verminderte er die Heftigkeit des Zustoßens und drang wieder langsamer in ihren Körper ein. Laura fand es höchst erregend. Er drehte sie wieder um und drückte sie langsam auf die Couch zurück. Sie fühlte, wie sie beide schwitzten. Laura hielt es kaum noch aus und Jimmy merkte das. Er leckte sie ein letztes Mal und Laura kam gewaltig unter seinen Fingern. Ein wunderbarer und heftiger Orgasmus überkam sie.
    Ihre Oberschenkel zitterten, als es vorbei war und Laura nahm sie eng aneinander, zog sie zu ihrem Körper hin. Jimmy beobachtete das Geschehen mit Wohlwollen. Genauso hatte er es sehen wollen, doch er provozierte sie noch ein bisschen, indem er sie fragte:
    „Hattest du einen Orgasmus? Ich glaube nicht, oder?“
    „Doch, doch.“ Laura machte große Augen, Jimmy musste es doch bemerkt haben!
    Er lachte leise. „Beim nächsten Mal musst du es sagen. Es macht mich auch geil, wenn ich Bescheid weiß. Du brauchst nur ‚ich komme‘ zu sagen.“
    Beim nächsten Mal? Jimmy hatte vor, Laura wiederzusehen? Ihr Herz machte einen Freudenhüpfer. Sie lächelte sexzufrieden.
    „Komm her, an den Spiegel.“
    Jimmy hatte davor einige Dinge auf einem weiß gedeckten Konsolentisch liegen. Vibratoren, Dildos, Schminkutensilien, Tücher, Gleitmittel und CDs. Er nahm eine kleine Dose, öffnete sie und fuhr mit den Fingern über ihren Inhalt. Dann griff er hinein.
    „Diesen. Nimm den Lippenstift und mach deine Lippen schön rot.“
    Laura nahm ihn aus Jimmys Hand, dabei schaute sie ihm in die Augen und schenkte ihm einen vielsagenden Blick voller Erotik. Sie setzte den Lippenstift an. Knallrot hatte Jimmy für sie ausgesucht. Im normalen Leben würde sie niemals roten Lippenstift auftragen, aber zu diesem Zweck und in dieser Aufmachung machte es ihr nichts aus. Sie fand die Farbe passend. Laura fühlte sich beinahe, als könne sie sich selbst in einem Film sehen, alles erschien unwirklich und das diffuse Licht im Studio hatte eine hypnotisierende Wirkung. Jimmy schaute hinter ihr in den Spiegel und dort trafen sich ihre Blicke.
    „Dreh dich mal um. Ja, superschön, du hast so volle Lippen, die wirken mit dem rot sehr erotisch.“
    Jimmy machte ein paar Aufnahmen von Lauras Gesicht. Dann setzte er sich und bat sie, zwischen seinen Beinen zu knien und seinen Schwanz zu blasen. „Du darfst dir jetzt die Schuhe wieder ausziehen.“
    Laura setzte sich auf den Rand der Couch, öffnete die Riemchen an den Fesseln und zog die Schuhe von ihren Füßen. Sie war erleichtert, dass sie nun von den schweren, hohen Schuhen befreit war und begab sich direkt zwischen Jimmys Beine. Ihr fiel ein, dass sie den knallroten Lippenstift trug, versuchte ihn nicht zu verwischen und blies vorsichtig Jimmys Schwanz. Laura öffnete den roten Mund und ergriff mit den Lippenrändern die Eichel. Langsam ließ sie den Mund darüber gleiten und nahm Jimmys Schwanz mit festem Druck ihrer rechten Hand in die Höhe. Sie streckte ihreZunge weit heraus und glitt an dem harten Schaft entlang. Das tat sie

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