Dauergeil
vorne.“
Jimmy ging um den Paravent herum. Laura konzentrierte sich, ordentlich gekleidet vor dem Fotografen zu stehen. Während sie sich auszog, freute sie sich, dass der berühmte Jimmy A. Leitz sie zum Fotoobjekt erwählt hatte. Es fühlte sich an, als hätte sie eine Schulprüfung bestanden und ihre Gefühle wuchsen auf ein freudiges Höchstmaß an. Laura war in diesem Moment überglücklich und dachte daran, dass sie das Casting wahrscheinlich bestanden hatte. Die Digitalkamera war wohl nur ein Probelauf. Den Slip sollte sie weglassen? Okay, kein Problem. Mit Leichtigkeit nahm sich Laura vor, allen Anweisungen zu folgen, damit sie Jimmy auch weiterhin gefiel.
Das schwarz glitzernde Minischlauchkleid saß wie angegossen. Das Stretchmaterial passte sich ihren Körperkonturen an und das war es wohl, was den Fotoprofi Jimmy veranlasste, mehr Bilder zu schießen: ein Figur betonendes Kleidungsstück. Dazu die schwarzen Nylons und die Highheels. Laura blickte noch einmal in den Spiegel und fand, dass sie sexy aussah. Und sie wollte aufreizend aussehen, wenn sie vor Jimmy stand, mehr als sexy sollte es sein, er sollte das Interesse an ihr so schnell nicht verlieren und noch einmal prüfte sie, ob das frivol genug für Jimmy aussähe.
„Kann ich jetzt kommen, wenn ich fertig bin?“, rief sie halblaut.
„Ja, ich bin bereit.“
Als sie vor ihm stand, drehte er sie an den Hüften herum und schob das mühevoll angezogene Stretchkleid über ihren Hintern nach oben, sodass dieser frei lag. Sie blickte sich erstaunt um, denn sie hätte nicht gedacht, dass Jimmy plötzlich zugreift und ihr das Kleidchen über den nackten Arsch zieht. Schließlich hatte sie es erst mühevoll in Form gebracht. Jimmy lächelte, beobachtete ihre Mimik.
„Oh, dieser freche Blick, das gefällt mir. Geh wieder auf das Podest und schau mich gleich noch mal so an.“
Laura wollte das Kleid aus Reflex wieder herunter ziehen, um ordentlich auszusehen. Aber da hatte Jimmy etwas dagegen.
„Lässt du wohl die Finger davon?“
„Sorry.“ Insgeheim gefiel ihr der Stil von Jimmy, es machte sie an, wenn er urplötzlich etwas Unerwartetes tat. Vor allem diese frivolen Handgreiflichkeiten, die sich wie ein Spiel anfühlten. Jimmy richtete einen fahrbaren Holzbock aus, sodass er optimale Belichtung darauf hatte und stieg von der Bühne herunter.
„Jetzt geh mal hin und setz dich drauf.“
Laura tat, wie ihr geheißen.
„Und jetzt stell das linke Bein vor deinen Körper, das andere lass seitlich liegen.“
Bei dieser Beschreibung deutete Jimmy mit den Händen an, was sie nun tun sollte. Sie saß nun mit geöffneten Beinen in Richtung Kamera, die Hände hatte sie hinter sich aufgestützt. Sie fand diese Pose aufregend und geil. Ihr war bewusst, dass Jimmy nun alles sah, was er sehen wollte. Laura fühlte sich auf einmal völlig nackt, obwohl sie zum Großteil angezogen war. Sie erkannte, dass Jimmys Kamera alles fotografierte, alles. Nichts würde Jimmy verborgen bleiben. Auch nicht ihre frei liegende Muschi.
„So und jetzt schau noch mal so frech in die Kamera, wie vorhin. Darfst auch ruhig ein bisschen arrogant schauen.“
Laura setzte zuerst ein erstauntes Gesicht auf und hob dann ihren Oberkörper an und das Kinn ein wenig höher, um so auszusehen, wie Jimmy es verlangte.
„Ja, super, so ist das schön, du siehst aus, wie eine Siebzehnjährige. Klasse.“
Jimmy kam auf Lauras Gesicht zu, fotografierte sie in Nahaufnahme und hatte mindestens wieder vierzig bis fünfzig Fotos gemacht.
„Jetzt dreh dich um, knie dich hin, lass die Hände schön weit nach vorne auslaufen und streck deinen Hintern in die Kamera.“
Laura tat, was Jimmy von ihr wollte.
„Ja, so ist das schon ganz gut, aber dein Hintern muss mehr raus, mach ein Hohlkreuz.“
Laura ließ ihren Rücken in kniender Position sinken und schob den Po in Jimmys Richtung, der mit der Kamera klickte und klickte. Laura bemerkte, wie er immer näher an ihren Hintern kam. Wahrscheinlich machte er Nahaufnahmen von ihrer Spalte.
„Gut, gut! Sehr schön machst du das!“ Jimmy fotografierte und fotografierte immer wieder Lauras Hinterteil. „Du hast einen schönen Arsch.“
Sie schmunzelte, fühlte sich geschmeichelt, wenn Jimmy sie lobte und Komplimente über ihren schönen, runden Hintern machte. Sie genoss seine Worte.
„Dein Po ist ein Kunstwerk. Bleib so, ich muss schnell die Kamera wechseln.“
Laura blieb in der anstrengenden Haltung knien. Als sie das Geräusch von
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