Davide
gefallen
sein, also beschloss Emma, ihn zu erlösen.
Mit
einer sachten Bewegung gab sie ihm zu verstehen, dass sie aufgewacht sei. Er
zog sich sofort ein wenig zurück.
„Habe
ich dich geweckt?“, hauchte er fast unhörbar an ihrem Ohr, „tut mir leid, das
wollte ich nicht. Schlaf weiter!“
„Schlafen?
Bei einer so unwiderstehlichen Einladung wie dieser hier?“
Sie
bewegte sich ein wenig auf ihn zu und rieb ihre Pobacken an seiner Härte. Die
Antwort war ein heiseres Stöhnen.
„Oh
dio, Emma! Lass das, ich habe schon genug Probleme!“
„Probleme
womit?“
„Dich
nicht im Schlaf einfach …, na, du weißt schon!“
„Was
soll ich wissen? Sag’s mir!“
Sie
begleitete ihr rauchiges Flüstern mit einer herausfordernden Bewegung ihres
Beckens.
„Damit,
brav zu sein, wie du es von mir verlangt hast, erinnerst du dich?“
„Ach
was, vergiss das mit dem brav sein!“
Er
sog zischend die Luft ein. Seine Hand glitt von ihrer Hüfte zu ihren Brüsten,
als er ihre bereits aufgerichteten Brustwarzen ertastete, stöhnte er erneut.
Eine Zeitlang widmete er sich ihren harten Nippeln, während er mit der Zunge
sachte über die weiche, warme Haut ihres Halses leckte, dann strich er sanft
über ihren Bauch nach unten und fasste ihr zwischen die Beine.
Emma
stieß ein heiseres Keuchen aus, als er zielsicher ihre Perle fand und damit
anfing, sie zu reizen. Dann schob er ihr von hinten sein Knie zwischen die
Beine und öffnete sie etwas, um besseren Zugang zu haben. Beritwillig ließ sie
ihn mit den Fingern eindringen.
„Emma!“,
wisperte er atemlos an ihrer Wange, „ich dachte, du wolltest deine Ruhe haben?
Das hier fühlt sich aber nicht so an!“
„Nein?“
Ihr Keuchen wurde lauter, als er langsam damit begann, seine Finger in ihr zu
bewegen. „Wie fühlt es sich denn an?“
„Danach,
dass du es gar nicht mehr erwarten kannst, etwas anderes als meine Finger in
dir zu haben!“
Ihre
Bauchdecke zuckte vor Erregung. „Was denn zum Beispiel?“
„Das
hier!“
Nun
ließ er sie von hinten sachte die Spitze seiner Eichel spüren, die er an ihr
befeuchtete, ehe er langsam seine Hand zurückzog, um sich selber Platz zu
machen. Mit einem einzigen gezielten Stoß glitt er tief in sie hinein.
„Wie
gut … dass ich rechtzeitig … aufgewacht bin!“ keuchte sie
abgehackt im Rhythmus seiner Stöße.
„Willst
du es schnell oder langsam, meine schöne Hexe?“
Sie
gab keine Antwort mehr, sondern stemmte sich ihm nur noch eifrig entgegen, um
ihn möglichst tief in sich aufzunehmen.
„Kannst
du dich ... nicht entscheiden?“ Nun fiel auch ihm bereits das
Sprechen schwer.
„Mach … was
du willst … aber ich komme … gleich!“, stöhnte sie und warf
den Kopf zurück.
„Verdammt!“
Davide
hatte eigentlich innehalten und sie ein wenig hinhalten wollen, doch ihr
heiseres Geflüster erregte ihn dermaßen, dass er stattdessen sein Tempo noch
steigerte und wild zustieß. Ihr leidenschaftlicher Schrei ließ ihn zeitgleich
mit ihr explodieren.
Danach
zog er sie eng an sich.
„Teufel
noch mal, Emma, du machst mich aber wirklich verrückt, ist dir das eigentlich
klar? Du machst mich absolut süchtig und bei dir vögle ich mich noch mal um den
Verstand!“
Sie
lachte leise und heiser.
„Und
wenn – wäre das denn wirklich so übel? Ich glaube, es gibt schlimmere Arten,
den Verstand zu verlieren! – Und nun gib endlich Ruhe und schlaf noch ein
wenig, ja?“
„Mhm“,
brummte er nur noch und zog sie wieder enger an sich, was sie sich
widerstandslos gefallen ließ.
Schließlich
schliefen sie tatsächlich beide ein.
Am
darauf folgenden Morgen musste Emma erst um neun Uhr in der Firma sein und
Davide nutzte die Zeit, ihr nun endlich das Auto ausführlich zu präsentieren.
Da sie sich geweigert hatte, ihm auch nur den geringsten Hinweis auf ihre
Vorlieben zu geben, hatte er das ausgesucht, was ihm am sinnvollsten erschienen
war. Trotzdem war er so weit auf ihre Bedenken eingegangen, dass er ihr kein
Monsterauto vor die Nase gesetzt hatte. Also war es zwar doch ein Geländewagen
geworden, aber immerhin ein etwas kleineres deutsches Modell, nichts besonders
Auffälliges. Als er einen Parkplatz gesucht und auf sie gewartet hatte, waren
ihm ihre Argumente wieder eingefallen und er hatte ihr im Stillen Abbitte
geleistet. Sie hatte recht gehabt. Sein Cabriolet wäre viel zu sehr
aufgefallen, der kleine SUV dagegen passte sich einigermaßen dem Gros der
anderen Fahrzeuge an.
Emma
atmete hörbar
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