Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Deathkiss - Suess schmeckt die Rache

Deathkiss - Suess schmeckt die Rache

Titel: Deathkiss - Suess schmeckt die Rache Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: authors_sort
Vom Netzwerk:
Fingerspitzen unter den Jeansstoff vordrangen und über ihre Hüftknochen strichen, wand sie sich, rückte dichter an ihn. Sie zog ihm das Hemd über den Kopf und ließ die Hände über seine von Schweiß feuchten, muskulösen Schultern gleiten.
    Er war so männlich.
    So kraftvoll.
    So entschlossen.
    Und sie wollte ihn.
    Er beugte sich nieder küsste sie noch einmal, senkte seinen mitternachtsblauen Blick in ihren und zerrte am Bund ihrer Jeans. Bereitwillig schnurrend gab der Reißverschluss nach.
    Shannons Atem ging heftig. Das Verlangen erfasste sie wie ein um sich greifendes Feuer. Seine beiden Hände fanden den Weg unter den Jeansstoff, erkundeten, liebkosten. Die Finger einer Hand glitten an ihrem Leib hinab unter den dünnen Slip, die andere streichelte federleicht über ihr Gesäß, so köstlich, dass sie sich wand vor Lust.
    »Aaah.« Sie verglühte innerlich. »Aah, Travis«, schrie sie auf.
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob er einen Finger in ihre Spalte, in die warme Feuchte. Shannon rang nach Luft, bäumte sich auf, und er verstärkte den Druck, weitete sie, machte sie bereit. Seine andere Hand spreizte sich über ihr Gesäß, hielt sie fest, während er sie streichelte, sie tief innen berührte, so dass sie aufstöhnte. »O Gott«, schrie sie und grub die Finger in seine Schultern, während er fortfuhr, mit einem Knie ihre Schenkel auseinanderschob und mit der anderen Hand weiter zauberhafte Dinge mit ihr tat.
    Es raubte ihr schier den Atem, und sie vermochte an nichts anderes mehr zu denken als an diese eine pulsierende, begierige Körperstelle und an die Art, wie er sie berührte, sie reizte, während sie mehr wollte, so viel mehr. Ihr Herz hämmerte wild, das Blut schoss heiß durch ihre Adern, ihr Puls raste. Je weiter er ging, desto mehr wollte sie, desto heftiger wand sie sich. Ihre Haut war schweißnass, und sie hatte das Gefühl, jeden Moment explodieren zu müssen. Heißer. Schneller. Wilder. Der Moment des Höhepunkts blendete sie; sie schrie auf, klammerte sich an ihn, ihr Bewusstsein zersprang in Scherben.
    Schweratmend schlug Shannon Augen auf und sah in Travis’ Gesicht, bevor sie sich schweißgebadet aufs Bett zurücksinken ließ. Das Blut kochte in ihren Adern.
    Als ihr Atem allmählich ruhiger ging, legte sie einen Arm über die Stirn. »Mein Gott«, sagte sie. »O mein Gott.« Lächelnd sah sie ihn an. »Man könnte meinen, du hast so was schon mal gemacht.«
    Da lachte er atemlos. »Ein-, zweimal vielleicht.«
    »Ja … Bestimmt. Wow.« Sie seufzte. »Wow.«
    Er streckte sich neben ihr aus, stützte sich auf einen Ellenbogen und lächelte im Halbdunkel. Sie legte eine Hand in seinen Nacken. »Komm her, du«, flüsterte sie. »Was du kannst, kann ich auch.«
    »Meinst du?«
    »Ich weiß es.«
    »Dann beweise es, Darling«, versetzte er und küsste ihre Stirn. »Nur zu.«
    Sie konnte nicht widerstehen. Biss sich auf die Unterlippe. Berührte seine Wange, strich mit einem Finger langsam an seinem Kiefer entlang bis zum Kinn, dann weiter an seiner Kehle hinunter, zog eine unsichtbare Spur. »Sag mir, wenn ich was tue, was du nicht magst«, sagte sie, und er lachte wieder.
    »Versuch’s nur.«
    »Hmm.« Ihr Finger glitt tiefer, über seine feste, muskulöse Brust, dem dunklen Pfad einer feinen Haarlinie folgend über den Waschbrettbauch bis zum Bund seiner Jeans. Sie schob den Finger darunter und spürte, wie er den Bauch einzog, um ihr den Zugang zu erleichtern.
    »Ich finde, jetzt bist du an der Reihe«, sagte sie, und ihr Atem strich über seine Brust, als sie zu ihm aufsah. Sie zupfte an seiner Jeans, und er hielt die Luft an, als die Knöpfe mit einem leisen Popp, Popp, Popp aufspran-gen.
    »Vorsicht, Lady«, warnte er leise. »Du spielst mit dem Feuer.«
    »Du auch …« Sie schob die Hand in den geöffneten Hosenschlitz und streifte mit den Fingerspitzen seine muskulösen Oberschenkel. Er drängte sich enger an sie und suchte gierig ihren Mund.
    Küsste sie.
    Berührte sie.
    Streichelte sie.
    Ihre Hände bewegten sich instinktiv. Ertasteten seine Härte, folgten der Länge seines Glieds. Ihr Atem ging unregelmäßig, als sie ihn mit einer Hand umfasste und die andere um eine Gesäßbacke legte.
    »Mein Gott«, flüsterte er.
    Sie begann, ihm die Jeans herunterzuziehen, doch er war ungeduldig, wälzte sich mit einem Stöhnen zur Seite und entledigte sich rasch seiner Levi’s. Und dann lag er nackt über ihr. Schlanke, muskulöse Schenkel drängten sich an ihre. Er war fest,

Weitere Kostenlose Bücher