Dein ist der Tod
Brüsten, und ein lustvoller Schauder durchzuckte sie. Sie legte den Kopf auf seinen und seufzte, als er sie auf seinen Schoà zog. Er zog und zerrte an dem Shirt, bis er sie davon befreit hatte und sie ganz nackt auf seinen Schenkeln saÃ, während er vollständig bekleidet war und sogar noch seine Pistole umgeschnallt hatte.
»Zieh das aus.« Sie zupfte an seinem Gürtel.
Er setzte sie auf die kühle Ledercouch und sprang auf. Sie lächelte, wie hastig er seinen Gürtel löste. Keine zwei Sekunden später fiel er zusammen mit Pistole und Polizeimarke zu Boden. Er bückte sich zu ihr, hielt aber mitten in der Bewegung inne, zerrte mit einem Fluch ein Paar Handschellen aus seiner Hosentasche und warf sie ebenfalls auf den Boden.
Sie lachte. »Hast duâs etwa eilig?«
Er zwängte ein Knie zwischen ihre und beugte sich vor, um sie zu küssen. Seine Hände strichen über ihre Arme, als sein Mund von ihren Lippen hinab über ihr Kinn und an ihren Brüsten vorbei zu ihrem Bauch wanderte. Da begriff sie, was er vorhatte.
Sie richtete sich auf. »Ric, warte!«
Er sah sie kurz an. »Nein.« Und schon berührten seine Lippen ihren Nabel. Sosehr sie sich wand, er hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest und küsste sie, küsste sie immer wieder und wieder und tiefer, bis sie die Augen schloss und Sterne zu sehen meinte und die Welt nur noch aus einer kleinen Insel der Lust zu bestehen schien. Eine schwache Stimme in ihr flüsterte, dass sie das Glück dort nicht allein genieÃen sollte, und so packte sie seinen Kopf mit beiden Händen und versuchte, ihn mit den Beinen nach oben zu drängen.
»Bitte«, stöhnte sie. »Bitte, komm her.«
Er glitt wieder nach oben und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Durch das Hemd spürte sie die Wärme seines Körpers. Als sie begann, an den Knöpfen zu nesteln, richtete er sich auf, um ihr zu helfen, streifte dann das Hemd ab und lieà es auf den Boden gleiten. Sie fuhr mit einer Hand unter sein T-Shirt und spürte die Muskeln unter der warmen Haut. Sein Brusthaar kitzelte sie, als sie die Finger darübergleiten lieÃ. Er zerrte sich das T-Shirt über den Kopf und warf es ebenfalls weg. Und gleich lag er wieder auf ihr und küsste sie, während sie die Arme um seinen breiten Rücken schlang, um ihn an sich zu drücken.
Ich hab dich so vermisst , wollte sie sagen, brachte jedoch kein Wort heraus, sondern strich über seine Haut und genoss die Wärme, die Muskeln unter ihren Fingerspitzen. Sie presste die Hüfte an ihn, und an seiner Reaktion merkte sie, wie sehr auch er sie vermisst hatte, selbst wenn er das nie zugeben würde. Doch in gewisser Weise zeigte er es durch seine langen, gierigen Küsse. Durch sein lustvolles Stöhnen. Durch die wilde Leidenschaft, mit der er sie an sich drückte, so als könnte er ihr gar nicht nah genug sein.
Atemlos richtete er sich auf, den Blick unverwandt auf sie gerichtet. Sie streckt eine Hand aus und legte sie an seine kratzige, bartstoppelige Wange.
»Was ist?«, flüsterte sie.
Mit klopfendem Herzen sah sie ihm zu, wie er die Schuhe und die restliche Kleidung auszog. Dabei lieà er sie nicht aus den Augen, und ihr war, als würde ihr davon immer wärmer und wärmer. Endlich kniete er sich wieder zwischen ihre Beine und küsste sie auf die Brüste, den Hals, das Gesicht und sie spürte sein Gewicht zwischen ihren Schenkeln.
»Okay?«, flüsterte er heiser.
Sie zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn auf den Mund. Er rutschte weiter nach oben, und sie öffnete sich.
»Mia?« Er stützte sich auf einen Arm und sah sie an. Sie nickte.
Er hob ihre Hüften ein wenig an, und dann spürte sie die ungezügelte Kraft seines Eindringens in sie. Er schloss die Augen und stieà einen tiefen Seufzer aus, zog sich zurück und tat es wieder. Sie presste ihn so fest an sich, wie sie konnte â und Tränen traten in ihre Augen, denn endlich war er so nah, wie sie es sich gewünscht hatte. Er bewegte sich auf ihr, stark und kraftvoll, und wieder fand er instinktiv den richtigen Rhythmus, so als würde er sie bis in ihr Innerstes und sogar ihren Pulsschlag kennen. Sie zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn mit demselben Ungestüm, mit derselben Hingabe, die sie bei jedem Stoà seiner Hüften empfand. Sie klammerte sich an ihn, krallte sich in ihn,
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