Demonica: Versuchung der Nacht (German Edition)
nicht aufzuschreien.
Ihre eine Hand liebkoste seine Hoden, ihr Daumen streichelte die Naht zwischen ihnen. Dann blies sie kühle Luft über seinen feuchten Schaft, und er erschauerte vor Lust. Sie erwies sich als ein ziemliches Früchtchen, aber anders hätte er es gar nicht haben wollen.
Langsam fuhr ihre flache Zunge seinen Schaft entlang nach unten, bis zu seinen Eiern. Seine Muskeln spannten sich an, seine Saat staute sich wie Dampf in seinem Sack und wurde sogar noch heißer, als sie seine Testikel in den Mund saugte und auf ihrer Zunge springen ließ.
»Idess«, stöhnte er.
Er fühlte, dass sich ihre Lippen zu einem Lächeln verzogen. Dann begann sie mit einem verruchten Summen, das ihn von den Genitalien bis zum Schädel auf überraschende Weise stimulierte. Ihm wurde schwindelig, seine Haut schien sich zusammenzuziehen. Gleichzeitig hörte er plötzlich besser, und auch sein Geruchssinn wurde schärfer. Alle Farben erschienen leuchtender, seine Gefühle intensiver.
Ihr Mund fuhr erneut seinen Schwanz hinauf, während ihre Zähne sanft an ihm knabberten und schabten. Wo hatte sie so was bloß gelernt?
Sie nahm ihn tief in sich auf, so tief, dass er an die Rückwand ihrer Kehle stieß … und dann schluckte sie. Gott, sie schluckte ihn, was ein Feuerwerk an seiner Eichel auslöste, während ihr Finger und ihr Daumen seine Wurzel ringförmig umfassten und immer wieder auf und ab pumpten. Die andere Hand massierte seine Hoden.
»Hör auf, o Scheiße … hör auf … « Er konnte es nicht mehr aushalten, konnte diesen Gefühlen, die sein Innerstes nach außen kehrten, nicht länger widerstehen. Er fuhr mit beiden Händen in ihre Haare, aber als es auf den Höhepunkt zuging, ihn nur noch ein Weniges davon trennte, zog er die rechte Hand zurück. Auch wenn er wusste, dass sie ihr nichts antun konnte, ließen sich hundert Jahre Paranoia nicht einfach so über Nacht auslöschen.
Ohne aus dem Rhythmus zu kommen, nahm sie seine Hand und legte sie wieder auf ihren Kopf. Und zum ersten Mal wurde ihm wahrhaftig klar, wie besonders sie war. Er konnte sich gehen lassen … Und sie wollte, dass er sich gehen ließ. Dass er frei war. Dass er bei ihr war.
Immer wieder fuhr ihr Mund über ihm nach oben, während ihre Hand seinen Sack knetete. Sein Dermoire drehte und wand sich, die Macht brannte von seiner Schulter bis zu seiner Hand, aber Idess war in Sicherheit. Unbeeinträchtigt. Das Wissen und die Freiheit verdichteten all seine Empfindungen, alle Sinneseindrücke. Sie konzentrierten sie dermaßen, dass er kaum glauben konnte, dass sich seine Füße noch an seinen Beinen befanden. Seine Saat kochte in seinem Schaft und schoss endlich in einem feurigen Strom nach oben. Er verlor die Beherrschung, als sie herausschoss, und pumpte hemmungslos in ihren Mund. Sie nahm alles auf und leckte und saugte, bis sein Schaft so empfindlich wurde, dass er sie beiseiteschieben musste.
Ihr Lächeln zeigte Zufriedenheit und Zuneigung. Aber es brannte auch Verlangen darin, und einen Herzschlag später zog sie schon ihre Hose herunter.
»Es ist wahr«, sagte sie heiser.
»Was denn?«
Sie warf ihm ein sinnliches Lächeln zu, als sie sich auf die Matratze zurücklegte und mit der Hand in ihren Slip glitt. Er wäre beinahe gleich noch mal gekommen. »Was man sich über den Samen deiner Art erzählt. Er ist tatsächlich ein Aphrodisiakum. Milder, als ich erwartet hätte, aber … mmm … das ist schon erstaunlich … «
»Vermutlich beeinflusst mein menschliches Erbe die Kraft – « Er verstummte, als sie den Kopf zurückwarf und begann, sich selbst zu streicheln. »Andererseits – vielleicht auch nicht.«
»Möchtest du zusehen? Du weißt schon, zusehen, wenn ich komme?«
»Mist, ja klar … « Er musste sich räuspern, weil er sonst an seiner Lust fast erstickt wäre.
»Genau … jetzt … o ja … « Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, als sie zum Höhepunkt kam, und wenn das nicht das Heißeste war, was er je gesehen hatte, dann wusste er es auch nicht.
Mit einem Satz gesellte er sich zu ihr aufs Bett, packte ihre Schenkel und spreizte sie. Der Duft ihrer weiblichen Erregung verdrehte ihm den Kopf, ihm lief das Wasser im Mund zusammen, und er konnte keinen Moment länger warten. Er schloss den Mund über ihrem Geschlecht, über die Seide, von der es bedeckt war, und leckte sie durch den Stoff hindurch.
Sie wimmerte vor Lust, während sie heftig die Hüften rollte und sich an seinem Mund rieb. Sie kam hart, zweimal, ehe er
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