Denn dein ist die Schuld
Spurensicherung von Parma, dem ich erhellende Informationen über die forensischen Ermittlungen und die neuesten Technologien auf diesem Gebiet verdanke; Tenente Colonnello Paolo Ferrarese, Leiter der Operativen Abteilung des Carabinierikommandos von Mailand, für alle Auskünfte zur ermittlungstechnischen Vorgehensweise; dem jungen Carabiniere außer Dienst Luca Patelli für die Informationen bezüglich der Einsätze von Funkstreifen.
Ich danke auch meinem Freund Alberto Sala, dem ehemaligen Ispettore Superiore des Mobilen Einsatzkommandos von Mailand, dass er mich durch die verschlungenen Ermittlungspfade der Staatspolizei geführt hat.
Ein besonderer Dank geht an die Dichterin Alda Merini, die mir die Veröffentlichung ihres Gedichts Eine Skizze für das Naviglio erlaubt hat: Danke, Alda, auch einfach dafür, dass es dich gibt.
Meine dankbare Anerkennung geht außerdem an die Vereinigung »Libera: nomi e numeri contro le mafie«, die 1995 auf Betreiben von Don Luigi Ciotti gegründet wurde und von der ich sehr viel über die organisierte Kriminalität gelernt habe.
Schließlich geht mein ganzer Dank an Giovanna Camporesi für ihre geduldige und kompetente Überarbeitung des Textes; an Maria Pia Larocchi für das Lesen des Manuskriptes; an Luisa und Mario Meneghini dafür, dass sie mich durch das Jugend- und Gemeindezentrum Samz geführt haben; an Maestro Augusto Merlo, Leiter des Mailänder Chores Ban, für die musikalische Beratung; an Nicola Piccolo für die Sätze in Neapolitanisch; an Luciano Pocar für die Übersetzung von Abschnitten ins Deutsche; an Dottor Andrea Sartore Bianchi für die Informationen auf dem medizinisch-naturwissenschaftlichen Gebiet.
Der letzte liebevolle Gedanke gilt schließlich meinem Mann Lionello Bianchi, der mir beim unabdingbaren finalen Feinschliff geholfen hat.
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