Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake
ärmellose schwarzsilberne Art Tunika mit einem schwarzen Hemdchen darunter. Er konnte kaum den Blick von ihr wenden. Er zog ihr die Tunika über den Kopf, während sie das leichte Jackett von
seinen Schultern schälte. Dann schob sie sein Hemd hoch, damit sie seine Brustmuskeln küssen konnte. Seine Muskeln zuckten und erschauderten, als sie sie mit heißen, offenen Lippen berührte. »Gott, warum trägst du so viele Schichten?«
Bei Kevin floss nun alles Blut aus dem Gehirn in Richtung Süden, und er bekam kein Wort mehr heraus. Stattdessen griff er nach ihr, aber er konnte die Arme nicht bewegen, die in den Ärmeln des Jacketts stecken gelieben waren. »Verdammt.«
Mia lachte atemlos und öffnete seine Levi’s. »Ich liebe deinen Körper. Ich würde dich am liebsten auffressen. Wie kommt es, dass du mich so antörnst?«
Kevin wedelte mit den Armen, um das Jackett endgültg abzustreifen. Dann riss er sich das Hemd herunter und versucht das Gleiche mit ihrem Top. Eine Bewegung, und das Hemdchen rutschte ihr auf die Hüften. Ihre Brüste waren nun entblößt. Er umfasste sie zärtlich, während sie die Sandalen abstreifte. »Meine Jeans«, hauchte sie. »Schnell.«
Im nächsten Moment hatte er die Hose ab- und ein Kondom übergestreift. Dann drehte er sie beide herum und lehnte sie mit dem Rücken gegen die Tür, hob sie hoch und schlang ihre Beine um seine Hüften. »Halt dich fest«, befahl er und drang in sie ein. Ihr leiser Schrei verband sich mit seinem tiefen Stöhnen. Er wusste nicht, wie er sie beide aufrecht hielt, hatte keine Ahnung, warum er genau das jetzt brauchte, sich nach ihr sehnte wie ein Verdurstender nach Wasser, und wie sie ihn irgendwie vollständig erfüllte, genau wie er sie jetzt erfüllte.
Mia schien das Gleiche zu empfinden und blickte ihm tief in die Augen. Sie klammerte sich an ihn, erlaubte ihm, alles in ihr zu erkennen, ihren Hunger, ihre Sehnsucht, ihren
Trieb, ihre Zuneigung - und das brachte ihn fast aus dem Gleichgewicht.
In diesem Augenblick rührte sich etwas in ihm und änderte sich. Es war, als könnte er, nur einen Herzschlag lang, alles von ihr erkennen und erfassen: den Weg zu ihrem Herzen und ihrer Seele. Sie akzeptierte ihn, vielleicht zum ersten Mal. Sie begehrte ihn, und sie duldete seine Nähe. Fast hatte er sie schon verloren, denn genau das hatte er sich von ihr gewünscht, war aber nicht sicher gewesen, ob sie es ihm geben konnte. Innerlich aufgewühlt legte Kevin seine Stirn gegen ihre.
»Bitte«, flüsterte sie und strich mit beiden Händen über seinen Rücken.
»Ja, nur für dich«, dachte er und begann sich rhythmisch in ihr zu bewegen, bis sie in seinen Armen schlaff wurde. Ihre Augen wurden glasig, ihre Lippen zitterten, und wieder und wieder murmelte sie seinen Namen wie im Schock. Er brauchte gerade eben zwei Sekunden länger, ehe auch er sich fallen ließ. Mit zittrigen Knien und erschaudernd erlebte er einen mächtigen Orgasmus, und dann ließen sich beide auf den Boden sinken. »Jesus«, hauchte er, murmelte es erneut mit einem bebenden Seufzer und fuhr mit den Lippen über ihr Haar. »Du bringst mich noch um«, sagte er.
»Mmmm. Aber was für ein schöner Tod das wäre.« Sie sah heiß und feucht und äußerst zufrieden aus. Dann stützte sie eine Hand auf seinen Brustkorb, der noch schwer atmete, beugte sich vor und küsste ihn. »Danke.«
Er zwinkerte sie an, als sie sich wieder aufrichtete. »Danke?«
»Yeah. Genau das hatte ich gebraucht.« Schon schlüpfte sie wieder in ihre Jeans und Sandalen. Und während er
sich noch bemühte, wieder einen klaren Gedanken zu fassen, und noch flach auf dem Rücken auf dem Boden lag, die Hose immer noch um die Schenkel, zog sie schon die Haustür auf.
»Nein, du kannst nicht …«
Aber er redete ins Leere, denn sie war schon fort.
Kevin starrte an die Decke und fragte sich, ob sie ihm für das Essen gedankt hatte, den Orgasmus oder dafür, dass er ein solcher Vollidiot war.
17
E s war Montagmorgen. Hope kam schläfrig und benommen die Treppe herab und wünschte sich, dass der Morgen nicht so früh anfing. Mia stand gern sehr früh auf, was bewies, dass sie nicht wirklich verwandt sein konnten.
Am Wochenende war Mia mit ihr in Beverly Hills einkaufen gegangen, wo sie Mia überredet hatte, zwei Paar Hosen zu kaufen, die tatsächlich recht bequem aussahen. Es hatte beiden Spaß gemacht, was sie ziemlich überraschte.
Das ganze Wochenende über hatte Hopes Handy von Adams SMS vibriert. Sie hatte sie
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