Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)
ich diese Lust erleben will, aber wenn ich es könnte, hätte ich ihn damit in der Hand. Für ihn gibt es gerade nichts Besseres auf der Welt, als mein Loch.
Ich spüre, wie er mit seinen groben Fingern Speichel auf meine Rosette schmiert. Dann setzt er sein fettes Teil an. Allein, wie er sich mir zwischen die Arschbacken drängt, lässt meinen Schwanz lustvoll zucken.
„Los, schieb dich drauf!“, fordert er mich auf.
Mit den Händen an der Tür drücke ich mich zurück. Seine Latte leistet erbittert Widerstand. Ich lasse meine Hüfte ein wenig kreisen, damit die Eichel in die richtige Position rutscht. Willig gibt meine Rosette nach und ich presse mich weiter gegen Marcos Stange.
Auch wenn ich sicherlich in Übung bin, verlangt mir Marco eine ganze Menge ab. Zwei Mal muss er mit Speichel nacharbeiten, bis ich mehr als nur die Spitze aufnehmen kann. Aber dann klappt es. Ich sinke Stück für Stück auf sein mächtiges Teil, während er mich an den Hüften hält und leise anfeuert.
„Ja, los, das schaffst du. Gleich bin ich drin. Noch ein bisschen.“
In Gedanken sehe ich, wie er mich in seinem Büro gegen die Wand gevögelt hat. Eine unglaublich geile Nummer, die ich jetzt wiederholen will.
Vorsichtig rutsche ich auf Marcos Schwanz hin und her, um mich an die Ausmaße zu gewöhnen. Mit jeder Bewegung wird es leichter und angenehmer. Und dann stößt Marco zum ersten Mal zu. Vorsorglich hält er mir eine Hand auf den Mund, um meinen Aufschrei zu ersticken. Es ist, als würde ich aufgespießt, so tief spüre ich ihn in mir. Beim nächsten Stoß drängt er sich noch ein bisschen tiefer und ich werfe den Kopf in den Nacken.
„Sei still!“, warnt er mich. Plötzlich liegt seine Hand auf meinem Hals. Für einen Augenblick vergesse ich, dass wir hier gerade Sex haben, und sehe nur Marcos Gesicht von vorhin vor mir. Das mit den hasserfüllten Augen. Die Bedrohung, die er so unerwartet ausgestrahlt hat. Zu behaupten, Marco sei nicht zu Gewalt bereit, ist wohl angesichts unseres Kennenlernens und der heutigen Geschehnisse absurd. Trotzdem habe ich ihn bislang nicht als gewalttätigen Menschen eingeschätzt. Allerdings habe ich auch nicht geglaubt, dass er ein Erpresser ist und mich quasi zum Sex mit Fremden zwingt. Und jetzt habe ich seinen Schwanz in mir drin, während seine kräftige Pranke um meinen bloßgelegten Hals liegt und jeden Moment zudrücken kann …
Dann greift seine freie Hand nach meinem Schwanz. Die Schockstarre ist vorbei. Nein, ich weiß, dass Marco mir nichts tun würde, egal, was passiert ist. Ich schlucke und mein Kehlkopf bewegt sich über seine Handfläche. Mit einem Mal finde ich es erotisch, ihm so ausgeliefert zu sein. Allmählich fühlen sich meine Beine wieder so taub an, wie ich es kenne, wenn Marco mich ausfüllt.
„Du bist so heiß“, keucht er mir ins Ohr. „Bitte, du musst zu mir zurückkommen!“
Vor meinem inneren Auge blitzen all die Male auf, die wir zusammen waren. Immer und immer wieder hat er mich besessen. Und jetzt soll ich zu ihm zurück.
Meine Beine geben etwas nach. Dieses seltsam taube Kribbeln klettert meinen Körper hoch. Marco hält mich. Mein Schwanz liegt fest in seiner Hand, die mich in gewohntem Rhythmus bearbeitet. Die andere umgreift noch immer meinen Hals. Ich bin ihm vollkommen ausgeliefert.
Das ist der Gedanke, der mich überlaufen lässt. „Oh Mist“, keuche ich. Aber ich kann es nicht zurückhalten. Hart pumpe ich meinen Samen in Marcos Hand.
Als ich fertig bin, zieht sich Marco überraschend aus mir zurück. Wackelig stehe ich gegen die Tür gelehnt und schaue zu, wie er sich meine milchige Soße auf den Kolben reibt. Dann schmiert er mir den Rest zwischen meine Arschbacken. Eigentlich will ich ihn jetzt gar nicht mehr in mir haben. Doch ich bin zu schwach, um zu protestieren. Außerdem erregt mich die Tatsache auch ohne Erektion, dass Marco mich mit meinem eigenen Sperma fickt.
Diesmal rutscht Marcos Monsterschwanz wie von selbst rein. Taubes Kribbeln überzieht meine Beine und ich lasse mich gegen ihn fallen. Marco fängt mich mit seinem Schwanz und starken Armen auf. Die Spermahand legt sich über meinen Mund und ich lecke automatisch. Als Marco anfängt, immer härter in mich zu stoßen, schreie ich dumpf gegen seine Hand an. Immer höher steigt das Taubheitsgefühl und irgendwann wird mir tatsächlich schwarz vor Augen. Aber ich bekomme noch mit, wie Marco sich nach drei oder vier mächtigen Stößen, die mich fast zerreißen,
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