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Der Clan

Titel: Der Clan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannter Autor
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überschlägt sich vielleicht sogar.«
    »Und bringt ihn um, wie?« sagte Roberta tadelnd.
    »Aber nein. Er hat doch den Testfahrerschutzanzug samt Helm an. Außerdem hat der Testwagen Überrollbügel. Wir geben ihm die Chance, daß er etwas Dramatisches erlebt und darüber richtig fuchsteufelswild werden darf.«
    Roberta lächelte und lobte kopfschüttelnd: »Du Schlitzohr, du! Du Satansbraten!« Und sie schnurrte: »Robertalein zeigt dir, wie Robertalein dankbar sein kann.«
    Im Handumdrehen war sie ausgezogen und bei ihm. »Und jetzt kommen wir zwei beide zu unserem Geschäft. Ich habe mir schon zwei Wochen lang etwas Spezielles ausgedacht.«
    »Was denn?«
    »Abwarten, es gefällt dir bestimmt. Zuerst aber möchte ich eine dieser gemeinsamen Duschen haben wie in London. Lieber Gott, weißt du, daß das schon über ein Jahr her ist? Und wir haben es seitdem nur ganze viermal gemacht. Du kümmerst dich aber gar nicht richtig um mich, Junge!«
    »Tja, ich habe ja auch genug damit zu tun, eine Firma vor der Pleite zu bewahren.«
    »Dann sage ich dir, daß ein Mann keine Firma retten kann, wenn er es nicht regelmäßig gemacht kriegt. Ich bin aber ziemlich sicher, daß du es sogar öfter gemacht kriegst, als du es unbedingt nötig hast.«
    »Wie du selber auch«, sagte er.
    »Das ist etwas anderes«, erklärte sie mit Bestimmtheit. »Du bist was ganz anderes, Junge! Du bist ... kompetent!«
    »Was glaubst du wohl, woher wir Italiener unseren Ruf als unvergleichliche Liebhaber haben, he?«
    »Du kannst mir hinterher sagen, wie großartig es war, nachdem wir es gemacht haben.«
    Als sie miteinander aus der Dusche kamen, führte sie ihn an der Hand zum Bett. »So, Junge«, sagte sie, »nun leg dich mal schön hin. Robertalein macht es dir jetzt exklusiv mit allem Komfort nur mit Lippen und Zunge. Keine Hand. Du kannst mir die Hände sogar auf den Rücken binden, wenn du willst, mit dem Gürtel.«
    Angelo lehnte kopfschüttelnd ab.
    »Es wird eine Weile dauern«, sagte sie. »Aber wenn es dir dann kommt, dann weißt du auch, daß es dir ganz gewaltig kommt, klar?« Sie griente. »Dann gibt es nämlich auch keine vorzeitige Ejakulation, wenn du es hinterher mir besorgst.«
    Wenn sie gesagt hatte, es werde eine Weile dauern, hatte sie vollkommen recht. Üblicherweise griffen die Frauen mit der Hand zu, wenn es aufs Ende ging, damit der Reibungseffekt größer und die Tumeszenzkurve steiler wurde. Und natürlich auch, damit es dann schneller ging. Aber Roberta enthielt sich tatsächlich wie angekündigt des Gebrauchs ihrer Hände völlig, sondern leckte und saugte nur. Sie hielt ihn sich vorne zwischen den Lippen und züngelte an der Eichel. Dann fuhr sie mit der Zungenspitze die ganze Länge hinunter bis hin zum Skrotum, das sie gleichfalls züngelnd erkundete. Danach trank sie einen Schluck Scotch und begann mit nunmehr ganz kalt gewordener Zunge. Anfangs richtete das keine große Wirkung bei ihm aus, aber dann merkte er, wie die Sache tatsächlich wuchs und wuchs in ihm, bis sein Glied aufs Äußerste gespannt und hart wurde, und schließlich von ganz innen eine Woge aufzusteigen begann, die ihn keuchen ließ.
    Roberta blickte von Zeit zu Zeit zu ihm hoch, zog auch schon mal die Augenbrauen zusammen, und lächelte. Sie war feuerrot im Gesicht, und auf ihrer Stirn standen bereits feine Schweißtröpfchen, auch auf ihren Wangen und den Brüsten. Was sie da machte, war wirklich harte, anstrengende Arbeit. Kopf rauf und runter, Gesicht zwischen den Beinen verbergen zwecks Erreichen des Skrotums mit der Zunge, ohne dabei die Hände zur Hilfe zu nehmen, dann wieder nach oben und tief einsaugen, soweit es ging.
    »Was ist, kommen wir?« japste sie.
    Er stöhnte und nickte. Sein ganzer Körper streckte und versteifte sich, die Beine drückten sich durch, soweit es ging, und dann pulsierte es mächtig und gewaltig. Roberta schloß ihre Lippen fest um seinen Penis und sog weiter, während er zuckte und sich wand. Sie schluckte alles und ließ ihn erst los und hob den Kopf, als er sich total ausgepumpt hatte und abzuschlaffen begann. Doch selbst dann beugte sie sich noch einmal nach unten und leckte weg, was noch übrig war und hinterherkam.
    Dann griff sie nach ihrem Scotchglas und trank es aus.
    Angelo beugte sich vor. Er hatte Krämpfe in den Beinen und seine Männlichkeit war noch immer hart und groß, obwohl er das nicht für möglich hielt.
    »So, und jetzt behaupte bloß noch, daß es dir schon mal eine besser gemacht hat«,

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