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Der Club der Lust

Der Club der Lust

Titel: Der Club der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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ins Gesicht. An der Stelle, wo sie ihn geschlagen hatte, war seine Wange knallrot, und seine Augen sahen aus, als würden sie von innen heraus brennen.
    Sie ließ sein Schwanzpaket los und trat einen Schritt zurück. Natalies Blick war fest auf ihn gerichtet und verbot ihm, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Neben ihnen stand ein großer, amerikanischer Kühlschrank, aus dem sie sich eine Flasche Wasser holte. Auch während sie einen großen Schluck daraus nahm, ließ sie Steven nicht aus den Augen. Er sagte kein Wort, und nur sein heftiges Atmen verriet seinen inneren Aufruhr.
    «Mach deine Hose auf und lass sie zu Boden fallen», sagte Natalie leise. Diesmal schaute sie nicht ihn an, sondern blickte auf die eisige Wasserflasche.
    Steven tat, wie ihm geheißen, und schob mit sichtbar zitternden Händen und einigen Schwierigkeiten seine eng sitzende Hose über die Hüften. Darunter kamen knapp geschnittene Boxershorts zum Vorschein, deren schwarze Baumwolle durch seinen steifen Schwanz förmlich aufgebläht war.
    «Und die auch», ergänzte sie ihre Anweisungen und zeigte nickend auf die Shorts.
    Steven sah aus, als würde er fast ohnmächtig werden. Als er seine Unterhose schließlich auszog und seinen harten Prügel in die Freiheit entließ, glich sein Blick einer Mischung aus Schreck und Freude. Sein Organ stand steif, rot und geschwollen von seinem Bauch ab, und er sah mit gequältem Ausdruck erst auf seinen Schwanz und dann zu Natalie.
    «O ja», murmelte sie. Was für eine Verlockung dieser Mann doch darstellte.
    Natalies erster Impuls war, ihn auf den Fußboden zu beordern, sodass sie sich rittlings auf diesem wunderschönen Monster aufspießen konnte. Doch von den Erlebnissen des gestrigen Abends war ihre Phantasie so angeheizt, dass sie etwas weniger Direktesausprobieren wollte. Der Anblick von Patti, die von Dyson gefesselt war, und die Spiele bei Stella Fontaynes Privatparty hatten ihr einen ersten Einblick in sexuelle Spielarten gewährt, die sie vorher noch nie ausprobiert hatte.
    Und dieses Gebiet wollte sie gern genauer erkunden   …
    «Fass dich an, Steven», sagte sie mit gleichförmiger Stimme. «Fass dir an die Schwanzspitze. Spiel an dir rum. Na los! Und halt dabei dein Hemd hoch, damit ich alles deutlich sehen kann.»
    Ihr Opfer gehorchte mit einem Geräusch, das irgendwo zwischen Stöhnen und Nach-Luft-Schnappen lag. Steven nahm seine Eichel zwischen die Spitzen seiner langen, sensiblen Finger und rollte sie ein wenig hin und her. Seine Hüften zuckten zwar leicht, ansonsten aber hatte er sich auf bewundernswerte Weise unter Kontrolle – und das trotz eines Schweißfilms auf Brust und Bauch, der unter seinem angehobenen Hemd zum Vorschein kam.
    «So ist’s gut. Und jetzt verschmier den Vorsaft auf deinem Schwanz. Aber nicht auf den Küchenfußboden tropfen lassen, das ist unhygienisch.»
    Als Steven seinen harten Penis mit dem eigenen Saft salbte, konnte Natalie nicht umhin, sich ebenfalls in den Schritt zu fassen. Die Lust, die sie dabei sofort spürte, ließ ihren Atem stocken, doch sie kämpfte energisch gegen die Versuchung an, ebenfalls Jeans und Slip auszuziehen, um hemmungslos an sich selbst herumzuspielen. Nein, sie musste die Oberhand behalten.
    Er genießt die Sache viel zu sehr, dachte sie, als Stevens Becken sich im Einklang mit seiner Hand bewegte und sein schönes Gesicht sich durch die Intensität des Gefühls vor Lust verzog. Blitzschnell sah sie sich in der Küche nach einem Gerät um, mit dem sie ihn im Zaum halten konnte. Als ihr Blick über die Leiste mit den Kochutensilien fiel, entdeckte sie genau das Richtige.
    «Halt! Hände an die Seite!», befahl sie und sah voller Genuss, wie Stevens Augen sich bei ihrem Griff nach dem Küchengerätvor Schreck weiteten. «Stillstehen! Ich will keine Bewegung sehen!»
    «Nein!», winselte er, als sie mit dem dünnen Küchenspatel zum Schlag ausholte.
    «Steh still und halt den Mund!»
    Er gehorchte, doch seine Kiefermuskulatur arbeitete wie wild. Sein Schwanz sah aus wie ein zitternder roter Fahnenmast, und Steven Small schrie wie ein Mädchen, als sie ihm mit dem Spatel auf den langen, hellhäutigen Oberschenkel schlug.
    «O Gott», keuchte er ein oder zwei Sekunden später, als sich auf der weichen, blassen Haut ein dunkelroter Striemen abzuzeichnen begann. Doch bewegte er weder die Hände noch sonst einen Körperteil und hatte durch den Schlag auch keinen vorzeitigen Abgang, stellte Natalie anerkennend fest.
    Sie spürte

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