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Der Duft der Rosen

Der Duft der Rosen

Titel: Der Duft der Rosen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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Sein Blick wanderte über das ärmellose Top, das sie trug, und er bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen zu kleinen Spitzen aufgerichtet hatten. “Du hast an mich gedacht.”
    Sie sah ihm ins Gesicht und bemerkte das Glühen in seinen goldgefleckten Augen. Es hätte ihr peinlich sein sollen, doch das war es nicht. “Ja”, erwiderte sie schlicht. “Das habe ich.”
    Einen Moment stand Zach nur vor ihr und wirkte wie ein Mann, der einen schweren Kampf mit sich ausfocht. “Ich habe auch an dich gedacht”, sagte er schließlich und riss sie in seine Arme.
    Verdammt, er hatte heute sein bestes Benehmen an den Tag legen wollen. Er war entschlossen gewesen, das Verlangen, das ihn in ihrer Gegenwart überkam, unter Kontrolle zu halten. Dann hatte er in diese hübschen blauen Augen geblickt und das Begehren erkannt, das sie nicht länger zu verbergen suchte.
    Herrje, er wollte sie, wollte so sehr in ihr sein, dass es fast schmerzte. Stattdessen küsste er sie. Küsste und küsste sie, verwüstete ihre Lippen, nahm sie mit seiner Zunge, die ihren Mund so füllte, wie er ihren Körper füllen wollte. Sie war schlank, doch wohlgeformt – eine weibliche Figur, die perfekt zu seinem Körper passte. Seine Hände glitten unter ihren blassblauen Baumwollrock und umfassten ihre Pobacken. Er zog sie ganz dicht an sich heran, damit sie spürte, wie hart er für sie war. Ihre schlanken Finger gruben sich in seine Schultern, und er spürte, wie sie bebte. Er war unglaublich erregt. Am liebsten hätte er ihr die Kleidung vom Leib gerissen, sie auf den Teppich gezogen und sich in sie gegraben. Doch er entsann sich wieder seines Vorhabens und war entschlossen, die Kontrolle nicht wieder so zu verlieren wie beim letzten Mal. Liz kämpfte nicht gegen ihn an, zeigte keinen Widerstand. Und doch war er gewillt, sie loszulassen, sollte sie auch nur das leiseste Anzeichen eines Rückzugs zeigen.
    Dies hier war eigentlich nicht vorgesehen gewesen. Doch er war froh, dass es geschah.
    Er bedeckte ihren Hals mit Küssen. “Ich will dich so sehr”, flüsterte er an ihrem Ohr. Glänzendes braunes Haar streifte seine Wange, und seine Erektion wurde stärker. “Ich habe noch nie jemanden so sehr begehrt.”
    “Ich will dich auch, Zach.”
    Er holte tief Luft und rang um Fassung, doch das war fast unmöglich. Er spürte, wie sich ihre Brüste an seinen Körper pressten. Er küsste sie erneut, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie neben dem Bett wieder auf die Füße stellte.
    Sein Mund glitt weich über den ihren. Er liebte es, sie zu küssen, liebte ihren Geschmack, die Geschmeidigkeit ihrer Zunge, die kleinen Schauer, die durch ihren Körper fuhren, wenn er den Kuss vertiefte. Er fasste den Saum ihres Tops, zog es über ihren Kopf und bedeckte ihren Hals und ihre Schultern mit Küssen.
    Sie trug wieder einen weißen Spitzen-BH, unschuldig, aber unglaublich sexy. Er öffnete den Verschluss, streifte die Träger über ihre Schultern und genoss für einen Augenblick den Anblick ihrer schönen nackten Brüste.
    Er wartete nicht zu lang. Er wusste, wie schwierig es für sie war. Jeden Moment erwartete er, dass sie aus dem Schlafzimmer stürmte. Er umschloss ihre Brüste, umkreiste die aufgerichteten Spitzen mit seinen Daumen. Er zog sanft an ihnen, bevor er seine Hände durch den Mund ersetzte.
    Ihre samtige Haut entfachte ein schmerzhaftes Ziehen in seinen Lenden, und er unterdrückte ein Aufstöhnen.
    “Zachary …”
    “Ganz ruhig, Kleines.” Er saugte an ihren Brustwarzen, um dann wieder ihren Mund zu erforschen. Er spürte, wie sie bebte, und fühlte ihr Herz, das fast genauso raste wie sein eigenes.
    Er öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und zog ihn über ihre Hüften. Er fiel zu Boden. Ihre Zehen waren blassrosa lackiert; ihm gefiel, wie sie aus ihren hochhackigen weißen Sandalen hervorlugten. Sie trug einen winzigen Stringtanga aus Spitze, und die Hitze loderte wieder in ihm auf.
    “Hast du den für mich angezogen?”, fragte er, als seine Hand zwischen ihre Beine wanderte und er ihre feuchte Wärme spürte.
    “Nein, ich … vielleicht … ja, das habe ich vermutlich.”
    Sie hatte das hier sicher nicht vorgehabt, und wenn, war die Entscheidung unbewusst gefallen. Er kniete vor ihr und blies sanft durch das Höschen auf ihre Scham, drückte seinen Mund gegen die Spitze und befeuchtete es mit der Zunge, was ihn dem weichen Fleisch darunter noch näher brachte.
    Er dachte daran, ihr das Höschen auszuziehen und sie

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