Der Duft von Orangen (German Edition)
den Mund zu öffnen. Seine Zunge ermutigte meine, mitzuspielen. Ich liebte es, Johnny zu küssen. Mund und Atem. Zunge und Zähne. Auf einmal saß ich auf seinem Schoß, drückte meine Knie tief in die Kissen der Couch und meinen Schritt gegen seinen.
Seine Hände umfassten meinen Arsch, ich ließ meine Hüften kreisen. Wir vertieften den Kuss. Johnnys Schwanz richtete sich zwischen uns auf, und ich erschauerte bei dem Gedanken daran, wie er sich in meinem Mund anfühlen würde. Zwischen meinen Beinen. Tief in mir.
Ich knöpfte meine Bluse auf und bekam an der kühlen Luft sofort eine Gänsehaut. Johnny hatte seine Heizung immer niedriger eingestellt als ich. Aber es fühlte sich gut an. Wie Phantomfinger, die meine Nippel zu harten, steil aufgerichteten Spitzen machten. Ich zog mein Hemd aus, öffnete meinen BH und ließ die Träger über meine Schultern gleiten. Mit beiden Händen umfasste ich meine noch in Seide gehüllten Brüste und presste sie zusammen.
Johnny nahm mein Angebot sofort an. Er löste seine Lippen von meinen und ließ sie über meine Kehle gleiten, mein Schlüsselbein. Seine Zunge liebkoste den Ansatz meiner Brüste. Ich ließ den BH fallen, und Johnny schloss seinen Mund um meine harte Brustwarze, saugte vorsichtig an ihr, bis ich stöhnte. Jedes sanfte Saugen hallte in meiner Klit wider. Ich hatte es schon immer geliebt, wenn man mit meinen Nippeln spielte, aber nur wenige meiner bisherigen Liebhaber hatten sich die Zeit dafür genommen. Sie waren lieber gleich zwischen meine Beine geglitten.
Johnny nahm sich die Zeit.
Mein Kopf sank nach hinten, meine Haare kitzelten auf meiner Haut, als ich langsam auf seinem Schritt hin und her schaukelte. Die verschiedenen Lagen aus Jeansstoff, Baumwolle und Seide dämpften das Gefühl. Johnny leckte weiter, knabberte an meinen Nippeln, widmete sich beiden Seiten. Als er seine Zähne fester in meine zarte Haut grub, bog ich mich ihm mit einem Aufschrei entgegen.
Er lachte, und ich lachte auch, atemlos, keuchend, von Lust erfüllt. Johnny vergrub seine Nase zwischen meinen Brüsten, strich mit der Zunge über die Spuren, die seine Zähne hinterlassen hatten.
Ich bot ihm meinen Körper dar, und er nahm ihn. Er legte eine Hand auf meinen Rücken, zwischen meine Schulterblätter, die andere unter meinen Hintern. Bevor ich wusste, was er vorhatte,stand er auf. Meine Beine schlangen sich wie von allein um seine Taille, meine Arme um seinen Hals.
Ich keuchte. „Johnny …“
„Pst“, sagte er. „Das Bett ist nur ein paar Schritte entfernt.“
Ich klammerte mich an ihm fest, als er mich zum Schlafzimmer trug. Wir fielen gemeinsam aufs Bett, rollten herum, bis ich unter ihm lag. Sein Hemd kratzte auf meiner nackten Haut. Wir küssten uns. Rieben uns aneinander. Wir zogen sein Hemd aus, unsere Münder verschmolzen miteinander, während wir an den Knöpfen herumfummelten. Dann schob er endlich seine Jeans über die Hüften, während ich aus meiner schlüpfte und nur in meinem seidenen Höschen vor ihm auf dem Bett lag.
Seine Augen leuchteten. Er kniete sich hin und schaute auf mich herunter. Ich spreizte sehnsüchtig meine Beine. Mein Hals und meine Brust waren vor Erregung bereits gerötet, ich spürte, wie die Hitze sich in meinem ganzen Körper ausbreitete. Ich sah seine hervorstechenden Hüftknochen, den goldenen Flaum seiner Schamhaare, die köstliche Stelle unter seinem Bauch, die ich so gerne küssen wollte …
Ich atmete tief, beinahe keuchend ein, mir sicher, dass das hier nicht real war.
„Emm?“
Ich fuhr mit meinen Händen über meinen Körper, spürte dem Gefühl meiner Finger auf meiner Haut nach. Ich war echt. Ich war hier. Das Bett bewegte sich, wenn Johnny sich bewegte.
„Berühre mich“, flüsterte ich.
Meine Lider wurden schwer, aber ich zwang mich, die Augen offen zu halten, Johnny anzuschauen. Ich wollte ihn vor mir sehen. Mich auf ihn konzentrieren. Er sollte mein Anker sein.
Johnny leckte sich über die Lippen und strich sich mit einer Hand die Haare aus der Stirn. „Sehr wohl, Mylady. Ich werde dich berühren.“
Dieser Tonfall, den ich so liebte, ließ meine Nervenenden vibrieren. Die Bedeutung dessen, was er gesagt hatte. Noch mehr aber der männliche, leicht arrogante Ton, bei dem ich eigentlich die Augen hätte verdrehen müssen.
Ich spreizte meine Beine weiter, hob meine Hüften an. Mein Höschen war feucht, meine Muschi nass. Mit jeder meiner Bewegungen rieb ich meine Klit an der Seide.
Johnny strich mit einem
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