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Der dunklen Tugend (German Edition)

Der dunklen Tugend (German Edition)

Titel: Der dunklen Tugend (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Constanze O Wild
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meinem Schritt. Jetzt begriff ich den Sinn dieser Konstruktion. Neben dem Abbinden meiner Brüste würden die Seile den Vibrator fest in meinem Hintern halten. Gleichzeitig drückte das Seilwerk meinen Hintern nach oben, sodass ich ihm einen besseren Eingang bot. Als er wieder über mir war, blies er den Knebel noch weiter auf, grinste und zog an den Seilenden, die er in den Händen hielt.
    In diesem Moment zogen sich die Schlingen um meine Brüste zusammen, schnürten sie ein und richteten sie prall nach oben. Er blickte mir fest in die Augen, suchte nach Anzeichen, die ihn stoppen könnten, doch er sah keine. Und das ist die Wahrheit. Nie wäre ich in diesem Moment darauf gekommen, mich zu wehren. Obgleich die Situation bei objektiver Betrachtung alles andere als vertraut und behütend wirkt. Ich lag unter ihm im Konferenzzimmer unserer Arbeitsstelle, die drei Fensterseiten des Raumes gesäumt von zahlreichen erleuchteten Fenstern. Dazu filmten die Kameras meine Reaktionen auf dieses Spiel. Ich lag gefesselt und geknebelt, zudem völlig nackt auf einem Tisch und trotz fortgeschrittener Stunde bestand die Möglichkeit, dass jeden Moment jemand kam.
    Ich fühlte mich so wohl.
    Das stetige Summen des Vibrators schickte immer neue Signale an mein Gehirn und erregte mich in einem fort, die abgebundenen Brüste steigerten das Gefühl des Ausgeliefertseins und taten so ein Übriges, meine Lust in neue Sphären zu hieven. Fast bekam ich Angst vor dieser nahezu unmenschlichen Wollust, die von mir Besitz ergriff.
    Am Bildschirm konnte ich sehen, wie meine Brüste fest verknotet, steil und tiefrot von meinem Körper abstanden. Da ich selbst ein Freund der Weiblichkeit bin, erregte mich dieser Anblick nochmals und als mein Herr und Gebieter schließlich begann in meine Brüste zu beißen, konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
    Trotz meines Knebels stöhnte ich laut auf, bewegte meinen Unterleib hin und her, um die Lust weiter zu steigern, was mir leider kaum gelang, da ich in meiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war.
    Seine Hände glitten über mein Gesicht, meine Schenkel, meine Arme und liebkosten meinen gebundenen Körper, während sein Mund meinen Busen leckte, kniff, saugte, biss, küsste und sanft umspielte. Ich genoss sein Spiel und genoss das Gefühl, als meine Brüste Schmerz in mein Gehirn sendeten. Das mag merkwürdig klingen, aber in diesen Momenten verschmolzen die verschiedensten Gefühle zu einem einzigen: Lust.
    Er öffnete plötzlich meinen Knebel und ersetzte ihn durch sein Glied. Nie hätte ich für möglich gehalten, welche Lust in mir schlummern könnte. Begierig schlossen sich meine Lippen um seinen Schwanz, um ihm zu gefallen, nur unterbrochen von meinem Stöhnen, das ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr zu kontrollieren vermochte. Er saß verkehrt herum auf mir, bereit auch mein Geschlecht zu lecken, aber er tat es nicht.
    Er stützte sich auf meine tiefroten Brüste und ließ mich meine Aufgabe vollbringen.
    Ich sah seine Rosette, seine Hoden, wie sie knapp über meinem Gesicht hingen, der ganze Körper wunderbar enthaart und gefüllt mit diesem kostbaren Saft.
    Verlassen von jeglicher Vernunft, die einem jungen Mädchen in meinem Alter innewohnen sollte, versuchte ich ihn näher an mich heranzuziehen. Als er meinem Verlangen ein wenig nachgab, konnte ich seinen Hintereingang mit der Zunge ertasten.
    Als meine Zungenspitze auf diesen Muskel traf, brachen in mir Dämme der Keuschheit, Palisaden der Zurückhaltung, die Flut der Gier und Geilheit machten mich Dinge tun, die selbst vor wenigen Stunden noch jenseits aller Vorstellung gewesen waren.
    Ich hörte, dass auch er es genoss und so gab er mir ein wenig mehr, senkte seinen Körper tiefer auf mich herab. Meine Zunge spielte an seinem Muskel und nach einer kurzen Zeit der Orientierung wagte ich in meinen Gebieter einzudringen. Der Widerstand seines Körpers war nur eine natürliche Reaktion. Schon kurz darauf öffnete er sich mir und setzte sich beinahe mit seinem ganzen Gewicht auf mein Gesicht, während meine Zunge das erste Mal das Innere eines Mannes erforschte. Das Atmen fiel mit schwer, aber in den ersten Sekunden machte ich mir darüber keine Gedanken. Wie er es schon bei mir getan hatte, so drang auch ich immer weiter in ihn ein, meiner Geilheit folgend.
    Ich spürte, wie sein Muskel pulsierte und sich bewegte, als küsste er mich leidenschaftlich. Kurz bevor ich keine Luft mehr hatte, hob er sich etwas und ließ mir genug Zeit

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