Der dunklen Tugend (German Edition)
an meine endlose Geilheit denken.
Und nur zu gerne sehe ich das wunderbare Video, dass er schließlich daraus gefertigt hat.
Die Lust am Träumen
Ich sprach von Veränderungen. Von Dingen, die einmal als feste Punkte in meinem Leben galten und dann plötzlich wie Nichtigkeiten im unendlichen Ozean meines Lebens aussahen. Es hat sich in so kurzer Zeit so vieles verändert, kaum kann ich alles fassen.
Die Art zu träumen hat sich verändert. Es ist beinahe so, als hätte er mir sogar die Macht über meine Träume entzogen.
Am Anfang waren es nur Kleinigkeiten, die sich aber mittlerweile zu einer Machtlosigkeit gesteigert haben, die für jemanden, der auf diese Weise zu träumen nicht im Stande ist, unwirklich erscheint.
Es grenzt an Hexerei und ich weiß bis heute nicht, wie er es geschehen ließ. Ich träume in der dritten Person. Ich sehe mich und ich sehe, wie ich gedemütigt werde. Wenn mehrere Männer und Frauen mich missbrauchen, wenn ich in meinen Arsch gefickt werde oder wenn eifersüchtige Frauen (meist Bekannte aus meiner Schulklasse oder von der Arbeit) mir Gegenstände wie Flaschen oder Orangen in meine Körperöffnungen stecken.
Ich stehe am Pranger und lasse mich geißeln, meine Brüste werden von Unbekannten abgebunden und hernach ergießt sich flüssiges Kerzenwachs über meine steilaufragenden Nippel.
Die Träume steigerten sich mit der Zeit. Meiner Meinung nach hat das mit meinem jetzigen Leben zu tun. Mein Herr und Meister ließ mich zu Beginn unserer Beziehung einen Fragebogen ausfüllen und befragte mich dazu auch noch. Wie er mir versicherte, ging es ihm darum, meine Grenzen zu markieren und diese dann Stück für Stück einzureißen. Ich antwortete anfangs nur zögerlich, doch mit der Zeit machte es mir nichts mehr, über meine Wünsche, meine Sehnsüchte und meine Möglichkeiten, über Titten, Ärsche und Schwänze, über Analdehnung, Klinikspiele, Bondage und vieles mehr zu sprechen. Auch hier ergriff die Unreinheit von mir Besitz.
Auch er erzählte mir, was er in mir sah. Er malte mit seinen Worten ein Bild von mir in einer nicht allzu fernen Zukunft. Er sah mich als seine Puppe, als sein Spielzeug. Ohne eigenen Willlen und bereit auch größere Veränderungen an sich vornehmen zu lassen, um den hohen Ansprüchen gerecht zu werden.
Verglichen mit anderen Frauen waren meine Grenzen deutlich hinter dem kartografierten und von jedermann und jederfrau erforschten Land.
Aber mein Meister meinte, das sei nur der erste Schritt auf dem Weg in das Unbekannte. In den schillernsten Farben erzählte er von Szenarien, die schon bald Wirklichkeit werden sollten für mich.
Und diese Grenzen, die es im wahren Leben vor dem Spiegel einzureißen galt, brechen auch in meinen Träumen.
Einer meiner intensivsten Träume, gerade weil er das Bersten all meiner Schutzwälle so überdeutlich präsentiert, war jener:
Ich träumte, dass mich mein Meister spazieren führte. Ich trug das Halsband und daran die Leine.
An meinen Brüsten und Schamlippen hingen Gewichte, die mit Klammern befestigt waren. Ansonsten war ich nackt. Wir gingen durch den Park zur Mittagsstunde und begegneten vielen Leuten. Die Männer wie auch die Frauen starrten mich an und erfreuten sich an meiner Erniedrigung. Darunter befand sich auch meine Kollegin aus der Arbeit, Carolin. Als sie mich erblickte, stand sie gerade mit einigen anderen Arbeitskollegen zusammen, die Zigarette locker zwischen Zeige und Mittelfinger geklemmt.
Sie löste sich aus der Gruppe und kam auf uns zu, begrüßte meinen Meister und bückte sich dann zu mir hinunter. Mit der flachen Hand schlug sie mir lächelnd auf den Hintern und ging um mich herum. Sie musterte mich. Griff mir hart an die Brüste und zwischen die Beine.
Ich sei ein schönes Tier, sagte sie, an meinen Meister gewandt. Mit ihren schönen, zartgliedrigen Fingern glitt sie mir nochmals zwischen die Beine und stellte erstaunt fest, dass ich wohl rollig und geil sei.
In der Tat, ich war sehr feucht, so feucht, dass ich spürte, wie ich auf den Boden tropfte.
Carolin zog an der Zigarette und ließ die Asche auf meinen Hintern fallen. Der heiße, kurze Schmerz ließ mich erschaudern. Sie zog noch einmal genüsslich, dann drückte sie die Zigarette an meiner rechten Brust aus und lachte, da ich keinen Widerstand leistete.
Sie wechselte noch ein paar Worte mit meinem Herrn und nahm dann meine Leine. Daran zog sie mich hinter sich her zu meinen, unseren Arbeitskollegen. Diese freuten sich
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